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ALTENMÜNSTER
„Optimisten“ gehen nicht unter
Auch das Ankommen am Steg muss geübt werden. 24 Kinder machen beim Segelkurs auf dem Ellertshäuser See mit.
Foto: Rita Steger-Frühwacht | Auch das Ankommen am Steg muss geübt werden. 24 Kinder machen beim Segelkurs auf dem Ellertshäuser See mit.
Rita Steger-Frühwacht
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:44 Uhr

Michael Feuß ist der Leiter des Camps. Er ist seit neun Jahren als Sportwart und Trainer beim SCES tätig und bei Regatten auf dem Ellertshäuser See, dem größten See Unterfrankens, Schiedsrichter und Wettfahrtsleiter. „Segeln lernt man auf dem Wasser“, deshalb geht es in dem Kurs täglich in die Boote.

Allerdings wird auch die Theorie nicht vernachlässigt. So gibt es jeden Morgen, bevor die kleinen Boote startklar gemacht werden, Unterricht über Wind und Wetter, Ausweich- und Regattaregeln. Und dass Knoten binden und lösen ganz wichtig ist, merken die Kinder spätestens, wenn sie mit ihren Booten von der Anlegestelle aus starten wollen.

Ganz unterschiedliche Voraussetzungen bringen die Kinder und Jugendlichen für den Segelsport mit. Allen gemeinsam ist die Freude am Aufenthalt in der Natur. „Als Einstiegsalter für den Segelsport gilt etwa das achte Lebensjahr“, sagt Feuß. Denn die Kinder müssen ja die Theorie verstehen und auch schwimmen können. Kinder, deren Eltern oder Großeltern selbst segeln, werden allerdings schon ab sechs Jahren zu den Trainingseinheiten im SCES zugelassen.

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