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WÜRZBURG
Ohne reiche Eltern bleibt's schwierig
Matthias Nowak, der das BAföG-Amt des Würzburger Studentenwerks leitet, kann den Unmut von Studierenden über die vergleichsweise geringe BAföG-Erhöhung verstehen.
Foto: Pat Christ | Matthias Nowak, der das BAföG-Amt des Würzburger Studentenwerks leitet, kann den Unmut von Studierenden über die vergleichsweise geringe BAföG-Erhöhung verstehen.
Pat Christ
Pat Christ
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:15 Uhr

Das war nach Ansicht des Deutschen Studentenwerks dringend nötig: Am 1. August erhöhten sich die Bedarfssätze und Freibeträge des BAföG um jeweils sieben Prozent. Damit haben Studierende zwar mehr in der Tasche als bisher. Erfüllt werden ihre Forderungen allerdings nicht. So gibt es nur 250 Euro für die Unterkunft. „Doch ein 20 Quadratmeter großes WG-Zimmer in der Sanderau kostet aktuell 356 Euro“, sagt Daniel Schneider, der an der Uni Würzburg Realschullehramt studiert.

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