(hig/gz) Der Haushalt 2016 steht am Dienstag, 15. März in der Sitzung des Veitshöchheimer Gemeinderats auf der Tagesordnung. Erste Weichen wurden bereits im Januar gestellt. Zur Beratung an standen 44 Anträge der Fraktionen – zehn CSU/VM, 17 SPD, sieben UWG sowie zehn Bündnis90/Die Grünen – und die Vorlagen der Verwaltung und der gemeindeeigenen Einrichtungen.
Weil es eine Vorberatung war, ging es nur darum, Mittel in den Plan aufzunehmen. Dies bedeutet noch lange nicht, dass die Maßnahmen dann auch ausgeführt werden. Dies bedürfe dann noch eines gesonderten Beschlusses, hatte Bürgermeister Jürgen Götz betont.
Nach dem Haushaltsvorentwurf, den Kämmerer Erich Müller unter Berücksichtigung aller Fraktions- und Verwaltungswünsche erstellt hatte, würde sich im Finanzhaushalt ein negativer Saldo von 160 000 Euro ergeben. Bürgermeister und Kämmerer sind jedoch zuversichtlich, bis zur endgültigen Verabschiedung des Haushalts durch Verschiebungen noch die gesetzlich vorgeschriebene Mindestzuführung von 280 000 Euro sicherzustellen.