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FUßBALL: BUNDESLIGA
Nicolai Müller muss den HSV erst noch von sich überzeugen
VfL Osnabrück - Hamburger SV       -  Fußball: DFB-Pokal, 1. Runde, VfL Osnabrück - Hamburger SV:  Der Osnabrücker Christian Groß (links) im Kampf um den Ball mit Nicolai Müller (rechts). Foto: Friso Gentsch/dpa
Foto: A3634/_Friso Gentsch (dpa) | Fußball: DFB-Pokal, 1. Runde, VfL Osnabrück - Hamburger SV: Der Osnabrücker Christian Groß (links) im Kampf um den Ball mit Nicolai Müller (rechts). Foto: Friso Gentsch/dpa
Hans Strauß
Hans Strauß
 |  aktualisiert: 16.12.2020 09:48 Uhr

Drittes Jahr auf Schalke, dritter Trainer: Doch Domenico Tedesco bedeutet für Johannes Geis eine neue Chance. Unter Trainer Markus Weinzierl war der Mittelfeldspieler aus Oberstreu (Lkr. Rhön-Grabfeld) in der letzten Rückrunde endgültig aufs Abstellgleis geraten und kam auf nur 18 Einsätze. Wie viele Schalker Spieler beklagte auch Geis mangelnde Kommunikation mit dem nach der Runde entlassenen Weinzierl. Ein Vereinswechsel ist für ihn trotzdem kein Thema gewesen.

Immenser Konkurrenzkampf

Von Tedesco ist Geis nun angetan. „Man hat das Gefühl, dass jeder eine faire Chance bekommen wird, obwohl der Konkurrenzkampf immens ist", sagte der seit Donnerstag 24-Jährige dem „Kicker“. Der gelernte „Sechser“, der nun auch der Trikot mit der Nummer 6 vom abgewanderten Sead Kolasinac übernommen hat wurde in der Vorbereitung oft in der Dreierkette getestet. Aber dennoch dürfte Geis zum Auftakt gegen RB Leipzig nicht in der Schalker Startelf stehen.

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