Den glücklichen ersten Punktgewinn beim 1:1 in Dresden unter Assistenztrainer Mirko Dickhaut, der an Bord bleibt, verfolgte Buric am letzten Freitag am TV-Gerät. „Der Sky-Reporter sagte, dass der neue Fürther Trainer jetzt bestimmt vor dem Fernseher sitze - und genauso war es.“ Es fand es komisch, weil er am Samstag noch zum letzten Mal Mödling betreute und sich nach dem 5:0-Sieg in Mattersdorf von der überraschten Mannschaft verabschiedete. Beide Seiten hatten den Wechsel bis dahin geheim gehalten, was selten gelingt.
Greuther Fürths Verantwortliche erwarten von Buric, dass er den „Kader mit viel Potenzial“ (Yildirim) schleunigst wegsteuert vom Tabellenende. Das wird in der bevorstehenden englische Woche mit Tabellenführer Düsseldorf (daheim), Braunschweig (auswärts) und dem Club im Derby (daheim) als Gegnern aber alles andere als leicht.
FUSSBALL: 2. BUNDESLIGA
Neuer Fürther Trainer: Hartes Startprogramm für Damir Buric
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