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Neue Mobilität in Würzburg
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:03 Uhr

E-Mobilität: Kostenlos das Auto an Solartankstellen auftanken

Einer, der als Vorreiter der E-Mobilität in Würzburg bezeichnet werden kann, ist Unternehmer Joachim Beck. Mit seinen 14 Solartankstellen auf seinem Firmengelände an der Nürnberger Straße und am Friedrich-Bergius-Ring hat er Neues geschaffen. Sein Angebot gilt nach wie vor: Wer ein E-Mobil hat, kann kostenlos bei ihm laden. Im Team Beck sind Mitarbeiter mit drei E-Autos, drei Segways, zwei E-Rollern und fünf E-Rädern unterwegs.

Car-Sharing: Viele Nutzer teilen sich ein Auto

Car-Sharing, zu deutsch „sich ein Auto teilen“, liegt immer mehr im Trend. In Würzburg gibt es mit der Bahntochter „Flinkster“ und dem Privatunternehmen „Kay-Bee-Sharing“ zwei Anbieter. Kay-Bee-Chef Klaus Burmester: „Wer weniger als 12 000 Kilometer im Jahr fährt, kann mit Car-Sharing Geld sparen.“

Fernbusse: Mit dem Bus quer durch Deutschland reisen

Seit Anfang dieses Jahres bekommen nationale Fernbus-Linien Konzessionen – auch wenn es parallel eine Zugverbindung gibt. Seitdem wächst die Zahl der Verbindungen in die Ferne: Vom Würzburger Busbahnhof in der Bismarckstraße starten aktuell beispielsweise die Unternehmen FlixBus, Berlin Linien Bus und MeinFernbus nach Berlin, Frankfurt, Köln, München, Regensburg, Erlangen und andere Städte. Es sollen noch mehr werden. ej, how, gam/ Fotos: Obermeier, Müller

 
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