Götschl stellte nach und nach, oft in Versform, auch die Musiker vor. Dirigent Jochen Hart bekam ein eigenes Gedicht von Georg Ried: „Ein Mensch, der gar nicht bläst und schlägt und trotzdem meint, er hat Talent, nur weil er seinen Arm bewegt, den Menschen nennt man Dirigent.“
Das aber ließ der nicht so im Raum stehen und zeigte bei der Zugabe, dass er sehr wohl ein Instrument blasen kann. Gemeinsam mit Tobias Metz und unterstützt von der Kapelle spielten die beiden den Beatles-Hit „Hey Jude“ auf der Posaune. Wobei das Publikum eine Zugabe in der Zugabe forderte.
Im Rahmen des Herbstkonzerts ehrte der Vorstand auch mehrere Mitglieder des Musikvereins für ihre 25-jährige Treue. Es waren dies: Helga Reuther, Erwin Hey, Rolf Guse, Heinrich Vogel, Norbert Hübner, Dora Müller, Heidi Schuhmann, Günter Seifert, Wilhelm Elsen, Edmund Kasper, Folas Panagiotis, Ilse Husseneder, Hilde Engelbrecht, Franz-Georg Weigand, Bernd Bleicher, Fred Müller, Friedrich Bausch und Friedrich Helmut.