A wie Augen-Make-up: Wasser, Schweiß, Sonnencreme, Hitze – das alles zerstört schnell auch das schönste Augen-Make-up. Wer nach einem Sprung in den Pool nicht mit schwarzen Schlieren auf den Wangen und dunklen Flecken unter den Augen auftauchen will, sollte wasserfeste Wimperntusche verwenden und statt Kajal auf Lidschatten setzen. Den gibt es auch als wasserfeste Version. Einfach etwas Lidschatten als Lidstrich setzen und leicht verwischen.
B wie Bänder: Egal ob du kurze Haare hast oder lange: Hippie-Haarbänder passen zu jeder Frisur und sind total angesagt. Es gibt sie in knalligen Farben, mit Mustern, Federn und Perlen. Haarbänder kann man auch ganz leicht selbst machen. Anleitungen dazu gibt's im Internet.
C wie cool: So will jeder aussehen. Besonders dann, wenn es draußen heiß ist. Zu einem coolen Sommerlook gehört unbedingt eine Sonnenbrille. Dazu ein weites, schlichtes Top oder eine Bluse, kurze Hosen und Flip-Flops. Fertig! Aufwendiges Make-Up und viele Accessoires stören bei Hitze nur.
D wie doppelt gemoppelt: In diesem Sommer muss die Nagellackfarbe unbedingt zur Lippenstiftfarbe passen! Dafür hast du bei den Farben volle Auswahl: Egal ob Rot oder Pink, Orange oder Lila – Nägel und Lippen werden so zum absoluten Hingucker.
E wie Erfrischungsmasken: Vor allem nach einem langen Tag in der Sonne ist eine Gesichtsmaske sehr erfrischend und gut für die Haut: Dafür zum Beispiel eine halbe Avocado mit einem Teelöffel Zitronensaft pürieren und ein Eiklar unterheben. Auf das Gesicht auftragen und 20 Minuten lang entspannen! Anschließend alles gut abwaschen.
F wie Flechtfrisur: Praktisch, vielseitig und super stylish – geflochtene Haare sind in diesem Sommer ein Muss. Als Anfänger sollte man sich zunächst mal an einem Bauernzopf versuchen. Geübte Flechter können sich an einen Mozartzopf oder Fischgrätenzopf machen. Wer mag, kann auch bunte Bänder in die Haare flechten.
G wie Glanz: Glänzende Haare sind schön, aber ein Gesicht, das wie eine Speckschwarte glänzt, gefällt nur den wenigsten. Doch wenn es heiß ist, ist das normal. Es hilft aber, wenn man die fetthaltige Gesichtscreme im Sommer gegen ein fettfreies Gel austauscht. Für zwischendurch: Etwas Puder auf die Handflächen geben und kreisend auf dem Gesicht verteilen.
H wie Hut: Bei praller Sonne super praktisch. Du findest, Hüte ruinieren die Frisur? Wie wäre es dann mit einer exotisch-eleganten Variante a la Britisches Königshaus? Herzogin Kate weiß, wie man sich mit Stil den Kopf bedeckt. Nachmachen!
I wie Inlineskaten: Es sieht nicht nur lässig aus, wenn man auf Rollen durch die Gegend fährt, sondern es hält auch fit! Inlineskaten macht schöne Beine, einen tollen Po und strafft den Körper. Und ein trainierter Körper ist an und für sich schon super stylish, oder?
J wie Jagd: Jetzt kann die Jagd nach den besten Sommer-Schnäppchen losgehen! Fast überall gibt es Prozente und Preissenkungen auf Sommerkleidung. Gut, dass es noch eine Weile warm bleiben soll. So kann man die neuen Klamotten auch gleich anziehen.
K wie Kleider: Weite Sommerkleider liegen diesen Sommer voll im Trend. Maxikleider stehen fast jeder Frau. Man kann sie zur Shoppingtour, ins Schwimmbad und zur Arbeit anziehen.
L wie Lippenpflege: Auch auf den Lippen kann man einen Sonnenbrand bekommen. Denn die Haut ist an dieser Stelle sehr empfindlich. Daher sollte man im Sommer Lippenpflegestifte mit UV-Schutz verwenden.
M wie Make-up: Achtung bei der Farbauswahl des Make-ups! Im Sommer wird die Haut dunkler, also entweder Puder und Foundation an die Sommerbräune anpassen oder einfach mal weglassen. Im Sommer ist weniger sowieso besser. Mit etwas Rouge in Rot oder Orange und einem passenden Augen-Make-up bist du jetzt perfekt gestylt.
N wie Neonfarben: Ob Neongrün, Neongelb, Neonpink oder Neonblau – jetzt ist alles erlaubt! Je knalliger die Farben, desto besser. Aber nicht alles zusammen! Neonfarben sehen am besten aus, wenn sie mit Weiß oder Naturfarben kombiniert werden. Accessoires in Neonfarben sehen besondern cool aus. Zu brauner Haut sehr schön ist Nagellack in Neonfarben.
O wie Ohrringe: Sie sind immer ein Hingucker. Es gibt sie in allen Farben, Formen und Längen. Ohrringe kann man auch gut selber machen. Alles, was du dafür brauchst, bekommst du in Bastel- oder Schmuckläden.
P wie Pflege: Hautpflege ist wichtig. Dazu zählt auch das gründliche Anschminken des Make-ups vor dem Schlafengehen. Anschließend mit einer feuchtigkeitsspendende Creme eincremen. Für den Körper ist nach einem langen Tag in der Sonne eine After-Sun-Lotion ideal.
Q wie Quark: Du ein bisschen zu viel Sonne erwischt? Deine Haut ist jetzt leicht gerötet und brennt? Dagegen hilft eine Quarkmaske. Einfach Quark auf die betroffenen Stellen auftragen und einwirken lassen. Das kühlt. Wenn der Sonnenbrand allerdings zu stark ist, sollte man sich in der Apotheke eine Spezialcreme besorgen oder – in besonders schlimmen Fällen – zum Arzt gehen.
R wie Rot: Eine Farbe, die nie aus der Mode kommt. Egal ob T-Shirt, Nagellack oder Lippenstift – wenn du dir bei der Farbwahl unsicher bist, dann greif zu Rot.
S wie Sonnenbrille: Stars verstecken ihre Augenringe dahinter, Ballermann-Besucher tragen sie auch in der Nacht und an den Strand braucht man ohne sie erst gar nicht zu gehen: Sonnenbrillen sind nicht nur ein unverzichtbares Modeaccessoire, sondern auch ein wichtiger Schutz für die Augen. Sie halten schädliche UV-Strahlung fern und verhindern, dass wir durch übermäßiges Augenzusammenkneifen Falten bekommen. Eine Sonnenbrille für den Strand sollte mindestens den UV-Schutzfaktor „Cat. 2“ haben. Am besten, man lässt sich von einem Optiker beraten.
T wie Trikini: Sieht man immer wieder mal am Strand, hat sich aber nie wirklich durchgesetzt. Ein Trikini ist irgendetwas zwischen Bikini und Badeanzug, also ein Bikini, der Ober- und Unterteil mit zusätzlichen Stoffstücken verbindet. Mag sexy aussehen, ist aber zum Bräunen nicht wirklich praktisch. Wer will schon komische weiße Flecken am Bauch haben . . .
U wie Uhren: Diesen Sommer sind sie besonders groß und auffällig. Auch bei Uhren hat sich der Neontrend durchgesetzt! Für fast jeden Farbton gibt es ein Modell, das man – natürlich passend zu Nagellack und Lippenstift – kombiniert. Als Schmuck wieder im Kommen: Taschenuhren, die man an einer Kette um den Hals trägt!
V wie verspiegelt: Schon lange im Trend: verspiegelte Sonnenbrillen für sie und ihn. So kann einem sein Gegenüber zwar nicht in die Augen schauen, aber immerhin checken, ob die eigene Frisur sitzt.
Wild: Tiermuster findet man auf vielen Hosen, Blusen, Kleidern und Röcken. Besonders angesagt: Leo-Print. Und von T-Shirts und Pullis schauen einen immer öfter Wölfe und Raubkatzen an. Modisch brechen wilde Zeiten an!
X wie XL: Weg mit den extraknappen Tops und Shirts! Diesen Sommer dürfen die Oberteile gerne etwas größer ausfallen. Shirts und Blusen sind wieder weiter und länger und werden mit kurzen Hosen oder schmalen Röcken und Hosen kombiniert. Besonders lässig sieht es aus, denn man das Oberteil vorne in den Bund steckt und hinten heraushängen lässt.
Y wie Yukata: Ein leichter Kimono, den die Japaner gerne im Sommer anziehen. Ist auch bei heißen Temperaturen angenehm zu tragen.
Z wie Zebra-Look: schwarz-weiß gestreifte Hosen sind gerade sehr angesagt! Als Röhrenjeans lassen sie die Beine dank der Längstreifen noch länger und schlanker aussehen. Aber auch in Shorts im Zebra-Look macht man diesen Sommer eine gute Figur. Also ran an die Zebra-Klamotten!