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Meine Küche & ich: Das Einfache ist oft das Beste
Von Carolin Kreil carolin.kreil@mainpost.de
 |  aktualisiert: 27.10.2020 13:40 Uhr

Eigentlich sind Schinkennudeln nicht gerade eine Wissenschaft. Aber irgendwie doch. Denn jeder hat so sein Spezialrezept. Der eine liebt sie ganz einfach, der andere überbacken mit Käsekruste, der Dritte mit einer Milch- oder Sahne-Ei-Mischung. Wieder andere nehmen noch Champignons oder Gemüsestreifen dazu. Alle Rezepte sind auf ihre Art gut und beliebt. Gebt es zu, Ihr macht sie Euren Kindern, weil sie Euch selber so gut schmecken.

Gerade bei einfachen Dingen wie Schinkennudeln hängt der Qualitätsmaßstab sehr hoch und man ist leicht enttäuscht. Weil man das früher bei der Oma gegessen hat oder bei Muttern. Und nie wieder schmeckt es so gut wie damals, als es uns fix und fertig hingestellt wurde.

Das sollte einen aber nicht abhalten. Am besten eignen sich für Schinkennudeln „süffige“ Nudeln, also Spirelli oder Korkzieher-Nudeln, es gehen auch Gabelmakkaroni. Nicht ganz fertig kochen, den Schinken schön in einer Pfanne mit Butter oder einer Bratcreme mit Buttergeschmack anschwitzen und die Nudeln ein wenig mitbraten. Dann weiterverarbeiten mit einer Milch-/Sahne-Ei-Mischung (3 Eier mit 200 ml Milch oder besser Kochsahne verquirlt), stocken lassen, gut mit Salz, Pfeffer und/oder Kräutern würzen, als Auflauf oder wie es halt am besten schmeckt. Dazu passt immer ein gemischter Salat.

 
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