
Die Marktgemeinde hatte auch sehr viele Holzklötze gekauft, an denen sich die Kinder mit ihren Eltern im Turmbauen versuchen konnten. Bögelein sprach von einer Million Steine, nachgezählt habe allerdings niemand. Die Konstruktionen waren teilweise höher als die Erbauer, die sich auf die Vorratskisten stellten und so lange weiter bauten, bis ihre Kunstwerke schließlich doch einfielen.
Im Jugendzentrum hatte ein Schattentheater-Spieler seine Bühne aufgebaut. Kolja Liebscher hat in Frammersbach das „kleinste Schattenspieltheater der Welt“, so Bögelein, und er war froh, in Höchberg seine Kunst zeigen zu dürfen.
Im kommenden Jahr wird es eine Fortsetzung des Spieletages geben und dann kommen sicher wieder genauso viele Kinder mit ihren Eltern in die Mainlandhalle, wie in diesem Jahr.
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