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Mainfranken-Messe: Der Bischof im Gespräch
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:53 Uhr

Die Mainfranken-Messe bleibt ein Magnet. Bisher hat die Messegesellschaft AFAG 75 000 Besucher gezählt und damit mehr als zur gleichen Zeit vor zwei Jahren, sagte deren Geschäftsführer Heiko Könicke. Großer Andrang herrschte auch am sonnigen Feiertag. Unter den 23 000 Besuchern war der Würzburger Bischof Friedhelm

Hofmann. Am Stand der Diözese in Halle 1, wo das Thema Familie im Mittelpunkt steht, unterhielt er sich mit vielen Menschen. Einen kurzen Besuch stattet der Bischof auch dem Messestand der Mediengruppe Main-Post in Halle 14 ab. Detlev Neubert (links) vom Vertriebsmarketing der Main-Post erläuterte dem Kirchenoberhaupt auch das Angebot, die Zeitung auf dem Smartphone oder Tablet-Computern zu lesen.

Filmfans ist sie ein Begriff: In der erfolgreichen Stieg-Larsson-Romanverfilmung „Verblendung“ wurde die Schauspielerin als „Cecilia Vanger“ bekannt. Seit zwei Jahren lebt Marika Lagercrantz in Berlin und ist dort schwedische Botschaftsrätin für kulturelle Fragen. In dieser Funktion präsentiert sie am Freitag auf der Messe (Halle 1) am Stand der schwedischen Partnerstadt Umeaa und um 11 Uhr auf der Medienbühne der Fachhochschule den Film „My people – the Sami people“. Die Samen leben im Norden Skandinaviens und stellen die einzige Urbevölkerung Europas dar. Früher wurden sie als „Lappen“ bezeichnet. Umeaa ist Teil des Siedlungsgebiets der Samen und wird 2014 Kulturhauptstadt.

Zum dritten Mal betreibt in der Halle des Bezirks Unterfranken Frank Kulinna (Mitte) das fränkische Restaurant gleich neben den großen Schau-Aquarien der Fischereifachberatung des Bezirks. Eine passendere Kulisse hätte sich der Wirt der Juliusspital-Weinstuben nicht aussuchen können, denn Kulinna ist ein begeisterter Angler. So gibt es auf seiner Speisekarte neben Gulasch und Krustenschinken auch geräucherte Spessartforelle, Zellinger Karpfenfilet, Zander und Meefischli. Dass alles frisch auf den Teller kommt, dafür sorgen neben Kulinna seine Köche Alexander

Waigel und Christian Bellwitz. Waigel arbeitet derzeit auf der Vogelsburg, die auch von Kulinna betrieben wird. Am 27. Oktober ist dort zum letzten Mal geöffnet, bevor der große Umbau durch die Stiftung Juliusspital beginnt.

FotoS: Krones/Stadt/Kriener

Anregungen für „Boulevard Würzburg“ nimmt Autor Herbert Kriener gerne

entgegen: herbert.kriener@mainpost.de

 
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