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GRAFENRHENFELD
Macho Müller liest feminine Literatur
Daniela Schneider
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:06 Uhr

Um die weiblichen Protagonistinnen in seinen Werken also authentisch darstellen zu können, befasste sich Müller intensiv mit der weiblichen Sichtweise und entdeckte auf seinen Streifzügen durch das Genre der femininen Literatur Erstaunliches zum Schmunzeln.

In der Gemeindebibliothek las er die wunderbare Elke Heidenreich, Susanne Fröhlichs „Treuepunkte“, Violetta Simon, Anna Gavalda und Kirsten Fuchs. Immer wenn Müller ein tolles Buch entdeckt, stellt er sein Programm um, herausgekommen ist ein witziger Einblick in das, was Frauen schreiben und lesen und nebenbei die Erklärung, warum das männliche Gehirn um 100 Gramm größer ist als das der Frauen: weil darin die Erklärung der Abseitsfalle sitzt.

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