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Literatur-Detektive auf der Jagd nach Neuerscheinungen
Anja Flicker und der Platzmagel in der Stadtbuecherei       -  Anja Flicker ist als Chefin der Stadtbücherei für die Suche nach Autoren zuständig, die im Herbst in Würzburg aus ihren Werken lesen. Foto: Daniel Peter
Foto: Daniel Peter | Anja Flicker ist als Chefin der Stadtbücherei für die Suche nach Autoren zuständig, die im Herbst in Würzburg aus ihren Werken lesen. Foto: Daniel Peter
Ernst Jerg
Ernst Jerg
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:57 Uhr

Bestseller Autor Christoph Poschenrieder eröffnet den diesjährigen Literarischen Herbst im Lesecafé der Stadtbücherei im Falkenhaus. Etwa zwei Monate lang treffen in der Bibliothek Schriftsteller auf Literaturfans. Und da wird hinterher auch schon mal ausdauernd über das jeweilige Werk diskutiert. Die beliebte Reihe endet am 30. November.

In diesem Jahr muss die Stadtbücherei nach vielen Jahren den Eintrittspreis zu den Lesungen erhöhen. Statt bisher neun Euro werden jetzt zehn Euro fällig. Was sind denn nun die Lieblingsautoren von Bücherei-Chefin Anja Flicker, und wie kommt sie immer an die Schriftsteller. In einem Gespräch gibt sie Hintergründe preis.

Der Literarische Herbst beginnt am 1. Oktober und dauert rund zwei Monate. Wie viele namhafte Autoren konnten Sie für Würzburg begeistern?

Anja Flicker: „Wir haben sechs ganz echte Autoren und eine siebte Veranstaltung, bei der zwei Herren ein Buch vorstellen. Das sind Stephan Opitz und Joachim Kersten. Die beiden werden gemeinsam aus dem Buch ,Peter Rühmkorf und Walther von der Vogelweide‘ lesen.

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