
(41), Musiker („Happy“), umgibt sich bei der Arbeit am liebsten mit Frauen. „Sie sind toll, wenn es um Teamwork geht. Sie kennen mich und wissen mit mir umzugehen. Und sie riechen auch besser als Männer. Und: Ich muss mir nicht ständig irgendwelchen Quatsch über Sex und Sport anhören, der mich nicht interessiert“, sagte Williams dem „Playboy“. Unter seinen zehn Angestellten seien acht Frauen. Seine Ehefrau Helen Lasichanh habe damit kein Problem. „Wir sind ein Paar und eine Macht. Wir sind wie Comic-Helden – unbesiegbar“, so Williams.
(70), Königin von Schweden, erhielt am Montag den Preis „Friedenstein“ der Kulturstiftung Gotha. Mit der Auszeichnung sollen nach Angaben der Stiftung ihr Lebenswerk und ihre besonderen Leistungen für den Frieden gewürdigt werden. Die gebürtige Heidelbergerin habe sich jahrelang sozial in Schweden wie Deutschland und der ganzen Welt engagiert, hieß es. Der Preis „Der Friedenstein“ wurde 1997 ins Leben gerufen und ist mit 5000 Euro dotiert.
(69), Schauspielerin, sorgt mit Ohrfeigen für einen strahlenden Teint. „Immer wenn ich das Gefühl habe, meiner Haut geht es nicht gut, gebe ich mir Klapse ins Gesicht, bis die Wangen rot werden“, sagte sie dem Magazin „Focus Gesundheit“. Von Botox oder Lifting hält Kaufmann wenig. „Gewisse Fältchen sind wichtig, sie verleihen Patina“, sagte sie. Eine große Rolle spielt ihrer Ansicht nach auch die innere Einstellung.
(30), Schwägerin von Prinz William, erweitert in Indien ihre Kochkünste. Die jüngere Schwester von Herzogin Kate (32) habe einen Kurs in einem Luxushotel in Udaipur belegt, berichtete die Zeitung „Times of India“. Während des dreitägigen Aufenthalts habe Pippa das Hammel-Curry „Laal maas“ zubereitet, das rote Chilischoten und viel Knoblauch enthält. Sie erfuhr, wie das Fladenbrot „Makki di roti“ aus Maismehl geformt und gebacken wird. Pippa veröffentlichte bereits ein Buch mit Kolumnen und Rezepten. Foto: dpa