
Dagegen gestimmt hatten nur Gisela Pfannes (SPD) und Karin Miethaner-Vent (Grüne), sowie ÖDP-Fraktionschef Raimund Binder, seine Fraktionskollegin Christiane Kerner, Lore Koerber-Becker und Laura Wallner (beide SPD) sowie Sebastian Roth (Die Linke). Aller anderen Ratsmitglieder votierten trotz Bedenken damals dafür.
Dauerhafter Spielbetrieb wirtschaftlich unsinnig.
„Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass der dauerhafte Spielbetrieb in der Zweiten Bundesliga am Dallenberg wirtschaftlich unsinnig ist, dennoch sind wir der Verwaltung mit Christian Schuchardt an ihrer Spitze dankbar, die alles versucht hat beizutragen, um ein tragfähiges Konzept zu finden. Dass es schwierig ist, konnte man schon aufgrund des Baugenehmigungsprozesses und der Ausführungen während der Haushaltsberatungen erahnen“, schreibt nun die CSU-Fraktionsvorsitzende Christine Bötsch in einer Stellungnahme.