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WÜRZBURG
„Kettenwechsel“ bei Rotariern
Kettenwechsel: der neue Präsident Johannes Dietl (links) mit seinem Vorgänger Rudolf Fuchs.
Foto: Herbert Kriener | Kettenwechsel: der neue Präsident Johannes Dietl (links) mit seinem Vorgänger Rudolf Fuchs.
Herbert Kriener
Herbert Kriener
 |  aktualisiert: 15.12.2020 17:36 Uhr

Wechsel an der Spitze des Rotary Clubs Würzburg-Residenz: Rudolf Fuchs, der früherer Direktor der Sparkasse Mainfranken, überreicht die Präsidenten-Kette mit inzwischen 16 Namen an Johannes Dietl, bis 2014 Leiter der Uni-Frauenklinik.

Den „Kettenwechsel“ feierte der Club an einem schönen Sommerabend auf dem Nikolaushof. Als Noch-Präsident begrüßte Fuchs das Ehrenmitglied Kurt Drossel, Träger von acht Paul Harris-Orden. Als letzte seiner Amtshandlungen bedankt er sich bei Dirk Altenbeck, dem langjährigen Schatzmeister des Rotary-Vereins, und überreicht ihm den Paul Harris Fellow-Orden.

Auf sein Präsidentenjahr rückblickend, erinnerte Fuchs an gemeinsame Veranstaltungen mit den anderen Würzburger Rotary Clubs, die Präsidentenfahrt nach Bamberg, an den Besuch beim Schweizer Partnerclub sowie Treffen und Reisen einzelner Gruppen der Clubs zur Pflege der Freundschaften. Fuchs dankte auch für die hochkarätigen Referate des vergangenen Jahres. Nicht zuletzt erinnerte er an die sozialen Projekte, für die sich der Club mit 16 450 Euro Spenden engagiert hatte.

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