Als unversöhnlicher und durchaus polemischer Gegner der Jagd war der Jurist mit den langen blonden Haaren auch als Gesprächspartner fürs Fernsehen gefragt. Storr, der in Würzburg Rechtswissenschaften studiert und seine Kanzlei viele Jahre In Neustadt am Main (Lkr. Main-Spessart) betrieb, durfte unter anderem in „Menschen bei Maischberger“ Gesellschaftsjagden als Massentötungen ohne vernünftigen Grund brandmarken. Damit lag er auf einer Linie mit diversen Anti-Jagd-Kampagnen der „Christusfreunde“ vom UL.
Storr spricht von Psycho-Terror und Arbeitssklaven beim UL
Heute schimpft der Jurist auf „die Sekte“. Seine Arbeit für Anhänger „der so genannten Glaubensgemeinschaft“ sei ein „riesengroßer Fehler“ gewesen. Auf der Homepage www.dominik-storr.de erklärt der Anwalt, er habe die Arbeit für Mandanten aus dem UL niedergelegt, seitdem habe sich sein privates und berufliches Leben „in eine regelrechte Stalking-Hölle verwandelt“.
Storr spricht von „Psycho-Terror“ und holt verbal den Knüppel raus. Die „Sekte“ UL halte sich „Arbeitssklaven“ und sei so antichristlich wie menschenfeindlich.