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Interview zur Islam-Diskussion: „Terror hat keine Religion“
Islam-Diskussion: Nichtmuslime, die alten Klischees aufsitzen, Muslime, die zu wenig über ihre eigene Religion wissen – Ahmet Kacar und Mustafa Akin, Vertreter des Schweinfurter Milli-Görüs-Vereins, sehen Nachholbedarf auf beiden Seiten.
Mathias Wiedemann
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:30 Uhr

Etwa 500 Gläubige aus Schweinfurt beten regelmäßig in der Fatih-Moschee der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) in der Schrammstraße. Seit der Eskalation der Konflikte in Syrien und im Irak besuchen viele Flüchtlinge die Gemeinde, so dass inzwischen über die Hälfte der Teilnehmer der Freitagsgebete nichttürkischer Herkunft ist. Deshalb wird die Freitagspredigt auch auf Deutsch gehalten. Im Gespräch nehmen Ahmet Kacar, Vorsitzender des IGMG-Ortsvereins, und Mustafa Akin, Vorstandsmitglied und zuständig für Bildung und Außenkontakte, Stellung zur aktuellen Diskussion um den Islam. Kacar arbeitet in der Baubranche, Akin ist Maschinenbauingenieur.

Frage: Noch nie wurde in diesem Land die Rolle des Islam so intensiv diskutiert. Betrifft das auch Ihre Gemeinde?

Ahmet Kacar: Ja, ganz unmittelbar. Wir sind ein sozialer Verein, der weltweit tätig ist. Was in der Welt geschieht, betrifft uns als Moslems. Wir gehören der gleichen Glaubensgemeinschaft an wie die Terroristen, die den Islam auf diese Art auslegen. Und damit sind wir auch von den ganzen Klischees betroffen, die jetzt wieder aktuell sind.

Ihr Dachverband hat sich von Gewalt distanziert, ebenso der Ditib-Dachverband. Dennoch geht die Diskussion um die Auslegung des Koran weiter. Müssen Sie sich oft rechtfertigen?

Kacar: Wir als Milli Görüs müssen nicht beweisen, was wir nicht sind. Sondern wir müssen so leben, dass wir so akzeptiert werden, wie wir wirklich sind. Dafür versuchen wir auch Öffentlichkeitsarbeit zu machen. Man kann den Koran nicht einfach wortwörtlich nehmen, er ist zu ganz anderen Zeiten entstanden. Und man kann nicht irgendwelche Verse auslegen, wie sie einem passen, und damit auf die Straße gehen. Die Gelehrten des Islam brauchen für die Auslegung fast ihr ganzes Leben. Das ist eine sehr heikle Sache. Willkürliche Interpretationen und Gewalt sind nicht für, sondern gegen den Islam. Die direkte Wortbedeutung von Islam ist „Friede“. Das wichtigste, was der Mensch hat, ist sein Leben. Und das gilt es zu schützen.

Mustafa Akin: Man sollte wirklich nicht alles wortwörtlich nehmen. Das führt zu einem Verständnisproblem des Koran selbst. Es gibt Werke zur Interpretation des Islam, mit denen sich die Gelehrten jahrzehntelang beschäftigten, um die Themen herauszufiltern, die für die Muslime wichtig sind. Heutzutage ist es ein Problem, dass sich viele Menschen nicht selbst mit dem Koran befassen, sondern sich der Hetze anderer hingeben. Es ist eben einfacher, sich beeinflussen zu lassen, als sich das Wissen selbst anzueignen.

Wird denn vom Gläubigen erwartet, dass er sich auch selbst mit dem Koran auseinandersetzt?

Akin: Definitiv. Das ist eine Grundvoraussetzung. Ich muss aber auch leider sagen, dass sich die Menschen in den letzten Jahren so sehr im Alltag verlieren, dass sie sich nicht mehr um den Kern der Sache, um die wesentlichen Dinge kümmern können. So entstehen unter anderem diese Probleme. Es ist eine Pflicht, dass der Muslim sein Wissen um den Islam immer weiter aufbaut.

Kacar: Was noch wichtiger ist: Der Koran ist nicht der ganze Islam. Der Prophet Mohammed hat ihn interpretiert, indem er den Glauben vorgelebt hat. Im Koran steht zum Beispiel, dass die Muslime fünfmal am Tag beten müssen. Aber wie sie beten sollen, das steht nicht drin. Das hat der Prophet vorgelebt. Das nennt sich Sunna. Irgendwelche Elemente abzuspalten, das funktioniert nicht. Das ist nicht der Islam.

Man kann den Koran also ohne die Lebensbeschreibung Mohammeds gar nicht verstehen?

Akin: Es ist eine Ergänzung. Der Koran selbst ist uns als Gottes Wort heilig. Aber derjenige, der das mit seinem Leben in jeder Hinsicht interpretiert hat, das ist unser Prophet. Das ist das Optimum, das wir anstreben. In diesem Sinne ist es völlig unverständlich, dass Menschen andere Menschen töten, weil sie den Propheten beleidigt haben. Der Prophet selbst hat nie jemandem Schaden zugefügt, der ihn beleidigt hatte. Er hätte dazu genügend Möglichkeiten gehabt, nachdem der Islam gewachsen war und an Einfluss gewonnen hatte. Aber er hat sich nicht gerächt. Und das sollte als Leitbild auch für diese Menschen dienen.

Sie haben türkische Kollegen, deutsche Kollegen – werden Sie im Beruf auf diese Themen angesprochen?

Kacar: Nach diesen Taten natürlich. Aber hinter negativen Äußerungen steckt oft Unwissenheit. Mohammed ging es immer um Vergebung, nicht um Rache. Natürlich respektieren wir die Pressefreiheit. Aber es sollten gewisse Schamgrenzen gewahrt werden. Das gilt auch für andere Propheten wie Jesus oder Moses. Und man muss bedenken, dass es auf der anderen, der islamischen Seite viel Unwissenheit gibt. Diese Leute sind dann von denen, die den Hass schüren, leicht zu beeinflussen. Wenn Moslems Gewalttaten begehen, wird das groß thematisiert. Bei anderen, wie vor ein paar Jahren in Oslo, da heißt es dann, der war psychisch krank. Aber die Attentäter von Paris, das sind doch auch Spinner. Die haben halt gesagt, wir sind Moslems.

Wie viel echtes Interesse ist denn bei Nichtmuslimen für Ihre Erklärungen da?

Kacar: Die Leute, die uns kennen, die sind offen. Da versuchen wir, richtige Information an den Mann zu bringen. Ich war zum Teil positiv überrascht, wie die Leute reagiert haben. Sie haben verstanden: Das war ein Terrorakt, und Terror hat keine Religion. Was gegen die Menschlichkeit ist, ist auch gegen den Islam.

Akin: Kollegen fragen natürlich bei bestimmten Themen immer wieder nach und wollen wissen, warum manches so ist, wie es ist. Zum Beispiel bei der Frage der Schächtung. Wenn ich gefragt werde, ob ich mitessen möchte, und dann sage, das geht nicht, aus meinem Glaubensbekenntnis heraus ist mir das nicht möglich, entwickelt sich ab und zu ein Gespräch, und manche nicken verständnisvoll. Andere finden es nicht nachvollziehbar, aber sie wissen dann zumindest Bescheid. Wir reden von einem Personenkreis von fünf bis zehn Personen in direkter Umgebung. Das ist sehr wertvoll, aber wenn sich jeder Bürger direkt an einen Muslim wenden könnte, um das wahre, das alltägliche Gesicht des Islam kennenzulernen, dann wäre das noch weitaus wertvoller. Und wenn der Muslim selbst nicht Bescheid weiß, ist es für ihn ein Antrieb nachzuforschen. Da hätten dann beide Seiten ihren Vorteil.

Kacar: Oft wird auch türkische Kultur mit dem Islam gleichgesetzt. Das muss man unbedingt auseinanderhalten. Bis vor fünf, sechs Jahren waren diese Ehrenmorde ein großes Thema. Das hat mit dem Islam überhaupt nichts zu tun. Das ist leider eine Lebensweise in manchen Gegenden der Türkei. Und das schmieren einem Kollegen dann aufs Butterbrot.

Wie ergeht es Frauen, die mit Kopftuch auf die Straße gehen?

Kacar: Meine Schwester hat mich neulich auf einen Beitrag in irgendeinem sozialen Netzwerk angesprochen. Eine Frau mit Kopftuch war gestürzt und brauchte Hilfe, und ein Passant hat gesagt, einer Terroristin helfe ich nicht. Das ist natürlich das totale Klischee.

Wie wird denn das Thema Pegida in der Gemeinde wahrgenommen?

Kacar: Wenn Sie meine persönliche Meinung wissen wollen – das hat in Dresden angefangen, einer Stadt mit minimalem Anteil an Moslems. Da werden dann absurde Geschichten verbreitet, etwa dass die Moslems irgendwelche Krankheiten mitbringen. Dabei sind die Deutschen Weltmeister in Urlaubsreisen. Die fliegen überall hin und könnten ihrerseits jede Menge Krankheiten mitbringen. Da werden künstlich Ängste geschürt. Und Neid. Etwa, dass die Flüchtlinge mehr Geld bekommen als die kleinen Rentner. Ich lebe jetzt seit über 30 Jahren hier. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Leute mehr Rente oder soziale Leistungen bekommen würden, wenn es keine Flüchtlinge geben würde. Das ist doch absurd.

Von der Politik ist recht wenig dazu zu hören.

Kacar: Die Politik müsste wesentlich mehr Aufklärung leisten, um den Menschen diese Ängste zu nehmen. Wenn man vernünftig mit den Leuten spricht, dann verstehen sie das auch. Wir versuchen eben keine Parallelgesellschaft aufzubauen, sondern integriert zu leben. Man respektiert sich gegenseitig, das spüre ich oft auf der Arbeit, wo ich viele verschiedene Kunden habe.

Dennoch scheint sich Deutschland mit dem Stichwort Integration immer noch schwerzutun.

Kacar: Länder wie Belgien oder Holland haben eine viel längere Erfahrung im Umgang und der Integration anderer ethnischer Gruppen, das ist in der Kolonialzeit früherer Jahrhunderte begründet. In Deutschland hat das viel später angefangen, im Grunde erst in den Fünfziger- und Sechzigerjahren mit den Gastarbeitern. Das musste die Gesellschaft erst einmal akzeptieren. Meine Kinder sind zwar hier geboren, aber es wird noch ein wenig dauern, bis alles miteinander harmoniert.

Grundsätzlich scheinen Sie die Diskussion aber eher gelassen zu sehen.

Kacar: Naja, ich habe hier auch ältere Leute, die sind schon verunsichert. Da gibt es tiefsitzende Ängste bis hin zur Deportation. Viele sind auch nicht gut informiert – man sollte in dieser Gesellschaft nicht politisch uninteressiert sein.

Akin: Das Thema Integration ist sehr spät aufgekommen, im Grunde erst in den Neunzigern. Weil ja ursprünglich auf beiden Seiten geplant war, dass die Gastarbeiter wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Doch das fand nicht statt. Nach 20, 30 Jahren stand man aus deutscher Sicht vor einer neuen Situation. Es ist eine Generationenfrage: Während die erste Generation kaum Deutsch sprechen konnte, die zweite schon etwas besser, ist die dritte Generation weitaus besser mit der Sprache vertraut. Das wird sich weiter von Generation zu Generation bessern. Und Sprache ist der wichtigste Aspekt der Integration. Die nächste Stufe wäre dann, sich noch stärker aktiv an der Gesellschaft zu beteiligen. Auch das wird sich bessern. Noch vor 20 Jahren war es undenkbar, dass türkischstämmige Bürger wie Cem Özdemir oder andere in den Bundestag oder die Landtage kommen. Das wäre keiner der beiden Seiten eingefallen.

Ich nehme an, Ihre Kinder kämen gar nicht auf die Idee, plötzlich dieses Land verlassen zu sollen.

Kacar: Nein. Die sprechen Türkisch bis zu einem gewissen Grad, aber wesentlich besser Deutsch. Eine Rückkehr wäre grundsätzlich nicht mehr möglich. Das wäre psychisch und seelisch gar nicht zu verkraften. Die Familien leben längst als Ganzes hier. Ich denke, wir sind so eingedeutscht, das würde nicht funktionieren. In der Türkei werden wir als Deutschländer bezeichnet, und hier sind wir Ausländer. Das ergibt ein Zugehörigkeitsproblem. Grundsätzlich gilt: Probleme kann man nur gemeinsam aus der Welt schaffen. Aber wenn Leute Angst haben, denken sie nicht mehr vernünftig.

Akin: Wenn wir die Sache selbstkritisch betrachten, zeigt eine Bewegung wie Pegida aber auch, dass wir noch nicht genug getan haben, um uns der Gesellschaft vorzustellen. Dass wir uns noch weiter öffnen müssen. Das müssen wir ehrlich zugeben. Aber es gibt auch die Fälle, wo man nicht ankommt, egal, wie viel man erzählt.

Wie wäre Ihre Wunschvorstellung, was das Leben in Deutschland anbelangt?

Akin: Angela Merkels Äußerung, dass der Islam zu Deutschland gehört – das sind wichtige Schritte. Gut, dem hat der sächsische Ministerpräsident schon widersprochen. Als man das vom damaligen Bundespräsidenten Wulff gehört hat, war das schon eine gewisse Anerkennung, dass man mit seiner Religion zu dieser Gesellschaft dazugehört. Das war ein motivierender Faktor. Aber es gibt immer noch Themen, die gesetzlich geregelt werden könnten, dass sich Muslime in diesem Land wohler fühlen. Beispiel: die Beschneidung. Ein Verbot wäre für Muslime und Juden eine große Einschränkung gewesen. Zum Glück konnte es abgewendet werden. Es hätte auch anders kommen können, dann hätten wir uns weitaus stärker zurückgezogen.

Der bayerische Verfassungsschutz wirft Milli Görüs vor, gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung zu arbeiten. Wie stellen Sie sich dazu?

Akin: Dieser Vorwurf ist aus unserer Sicht haltlos, und wir als Teilhaber der Milli Görüº können diese Behauptungen nicht nachvollziehen. Aber es endet ja nicht damit. Dass unsere Vereinsmitglieder eben wegen diesem Bericht bei Einbürgerungsgesprächen wie potenzielle Extremisten behandelt werden, macht uns Sorgen. Wir streiten nicht ab, dass es Mitglieder geben kann, die extreme und falsche Ansichten vertreten. Aber man kann weder in den Kopf noch in das Herz einer Person hineinblicken und mit regelrechten Kreuzverhören verliert man die Bürger, anstatt sie für sich zu gewinnen.

Milli Görüs – eine nicht unumstrittene islamische Gemeinschaft

Die Islamische Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG) ist in zwölf Staaten Europas, in Kanada und Australien aktiv. Sie wird mit dem türkischen Politiker Necmettin Erbakan in Verbindung gebracht, der 1973 ein Buch mit dem Titel „Milli Görüs“ veröffentlichte. Das Wort Milla steht für Gemeinschaft Abrahams, Görüs bedeutet Sichtweise – Milli Görüs versteht sich als Gemeinschaft, die ihre Weltsicht und ihren Glauben auf die Gemeinschaft Abrahams zurückführt.

Seit den 1970er-Jahren fanden sich in Deutschland Gastarbeiter türkischer Herkunft in den Milli-Görüs-Gemeinden zusammen. Über die Jahrzehnte gab es vor dem Hintergrund radikaler Strömungen mehrere Spaltungen und Reorganisierungen. In einer Selbstdarstellung des deutschen IGMG-Dachverbands heißt es: „Den Islam zu leben, bedeutet für die IGMG, unabhängig von geografischen Grenzen und traditionellen Kulturräumen, das Leben in allen Belangen an den Maßstäben des Korans und der Sunna des Propheten auszurichten.“

Die deutsche Zentrale ist in Kerpen. Der Schweinfurter Ortsverein gehört zum IGMG-Regionalverband Nordbayern. Einige Bundesländer stufen die IGMG als islamistische Organisation ein. In Schweinfurt wurde Milli Görüs 2009 wegen der Beobachtung durch den Verfassungsschutz nicht in den neu geschaffenen Integrationsbeirat berufen. Im bayerischen Verfassungsschutzbericht 2013 heißt es: „Die Bestrebungen der Milli-Görüs-Bewegung richten sich gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung und gegen den Gedanken der Völkerverständigung.“

Laut Verfassungsschutzbericht von Baden-Württemberg 2013 ist Milli Görüs die bedeutendste Organisation des legalistischen Islamismus in Deutschland. Die IGMG bediene sich einer legalistischen Strategie mit dem Ziel, auf lange Sicht alle Bereiche der Gesellschaft entsprechend der religiösen Vorgaben auszugestalten. „Die Etablierung einer ,islamischen Ordnung' im Sinne der IGMG würde jedoch wesentliche, im Grundgesetz verankerte Grundsätze außer Kraft setzen, etwa das Rechtsstaats- und das Demokratieprinzip, den Grundsatz der Gewaltenteilung, die Gleichheit vor dem Gesetz und die Gleichberechtigung von Männern und Frauen.“

Laut niedersächsischem Innenministerium ist die Charakterisierung der IGMG als islamistische Großorganisation „insofern zu relativieren, als zunehmend weniger Anhaltspunkte für extremistische Aktivitäten und Positionen der IGMG vorliegen“. maw

Mustafa Akin: „Heutzutage ist es ein Problem, dass sich viele Menschen nicht selbst mit dem Koran befassen, sondern sich der Hetze anderer hingeben.“
| Mustafa Akin: „Heutzutage ist es ein Problem, dass sich viele Menschen nicht selbst mit dem Koran befassen, sondern sich der Hetze anderer hingeben.“
 
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