In dieser Woche findet vom 14. bis 16. September in Würzburg zum ersten Mal der WASAD, ein internationaler Kongress über stressbedingte Erkrankungen statt. Für die Veranstaltung im Hörsaalzentrum der Universität am Hubland können sich interessierte praktische Ärzte und Laien unter www.wasad-congress.org anmelden. Flankiert wird der Kongress von zwei Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen.
Am Mittwoch, 13. September, lädt der Organisator des Kongresses, das Zentrum für psychische Gesundheit der Universität Würzburg, zur Podiumsdiskussion „Macht Arbeit krank?“ von 19 bis 22 Uhr ins Rudolf-Alexander-Schröder-Haus, Wilhelm-Schwinn-Platz 3 ein. Am Samstag, 16. September, geht es von 9 bis 13 Uhr im Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude Süd Z6 im Theodor-Boveri-Weg am Hubland um „Vorbeugen ist besser als Heilen“. Referenten sind: Oliver Tüscher vom Deutschen Resilienzzentrum in Mainz sowie Marcel Romanos von der Würzburger Kinder-und Jugendpsychiatrie. Psychische Erkrankungen und Lebensstil können aber auch im Verlauf des Lebens das Risiko für andere Erkrankungen wie Herzerkrankungen und Demenzerkrankungen erhöhen.