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Hamburg/Wolfsburg (dpa)
HSV vor Entscheidungsspiel erneut ins Trainingslager
Vor dem Finale um die Relegations-Teilnahme ergreifen die Kandidaten HSV und Wolfsburg unterschiedliche Maßnahmen. Die einen suchen die Abgeschiedenheit, die anderen verkleinern das Team.
HSV-Training       -  Die HSV-Spieler Lewis Holtby (l-r), Gotoku Sakai, Aaron Hunt und Walace beim Training. Foto: Christian Charisius
| Die HSV-Spieler Lewis Holtby (l-r), Gotoku Sakai, Aaron Hunt und Walace beim Training. Foto: Christian Charisius
Redaktion
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:47 Uhr

Wolfsburgs Trainer Andries Jonker hat unterdessen seine Trainingsgruppe reduziert. In Christian Träsch, Paul Seguin, Ashkan Dejagah, Justin Möbius und Riechedly Bazoer fehlte am Dienstagvormittag ein Quintett bei der ersten Einheit der Woche, obwohl die fünf Profis nicht verletzt sind. Bazoer ist im letzten Saisonspiel gesperrt, der Rest spielt in den Planungen des Niederländers bereits seit längerem keine Rolle.

„Ich fand es besser, die Mannschaft aufzuteilen. So kann ich besser sehen, wer welches Training braucht”, sagte der VfL-Coach. Auf weitere besondere Maßnahmen dürfte Jonker im Verlauf der Woche verzichten. „Ich habe bei den Jungs keinen Bedarf an einem Trainingslager gespürt”, sagte der Trainer. „Wir haben hier optimale Bedingungen.” Allerdings will Jonker von diesem Mittwoch an nicht mehr öffentlich trainieren lassen.

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