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WÜRZBURG
Gute Bedingungen für Wakeboarder beim Wettbewerb in Würzburg
Gute Bedingungen für Wakeboarder beim Wettbewerb in Würzburg       -  (jha)  Sommergefühl kam nicht auf, aber ein paar Regenschauer konnten der Veranstaltung am Würzburger Stadtstrand wenig anhaben: Das Sternla WakeRace, ein Wakeboard-Wettbewerb mit sieben der besten Fahrer Deutschlands, startete am Sonntag in einen Vormittag vor dunkler Wolkenkulisse, die Badeklamotten aus der Modenschau blieben nicht trocken. Am Nachmittag blieb der Stadtstrand jedoch großteils trocken, so dass bis 15 Uhr laut Veranstalter rund 6000 Zuschauer vorbeikamen. Der Akrobat Moritz Haase beendete seine Tuch-Showeinlage an einem Kranhaken in vier Metern Höhe über dem Main mit einem Sprung ins Wasser. „Regen wäre nicht schlimm gewesen, aber der Wind hat mir das Tuch um Gelenke und Gesicht gewickelt“, sagte er später. Der Wind wehte zwar, die Wasseroberfläche blieb jedoch glatt – gute Bedingungen also für Wakeboarder. Stürze blieben bei den anspruchsvollen Tricks trotzdem nicht aus. Nur vereinzelte Hobbyboote verirrten sich während der zeitweiligen Schifffahrtssperre in den 400-Meter-Bereich vorm Stadtstrand. Live-Blog mit Videos zum Nachlesen und viele Fotos von der Veranstaltung finden sie unter www.mainpost.de/sternla-wakerace
Foto: silvia Gralla | (jha) Sommergefühl kam nicht auf, aber ein paar Regenschauer konnten der Veranstaltung am Würzburger Stadtstrand wenig anhaben: Das Sternla WakeRace, ein Wakeboard-Wettbewerb mit sieben der besten Fahrer ...
reda
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:21 Uhr
Sommergefühl kam nicht auf, aber ein paar Regenschauer konnten der Veranstaltung am Würzburger Stadtstrand wenig anhaben: Das Sternla WakeRace, ein Wakeboard-Wettbewerb mit sieben der besten Fahrer Deutschlands, startete am Sonntag in einen Vormittag vor dunkler Wolkenkulisse, die Badeklamotten aus der Modenschau blieben nicht trocken. Am Nachmittag blieb der Stadtstrand jedoch großteils trocken, so dass bis 15 Uhr laut Veranstalter rund 6000 Zuschauer vorbeikamen. Der Akrobat Moritz Haase beendete seine Tuch-Showeinlage an einem Kranhaken in vier Metern Höhe über dem Main mit einem Sprung ins Wasser. „Regen wäre nicht schlimm gewesen, aber der Wind hat mir das Tuch um Gelenke und Gesicht gewickelt“, sagte er später. Der Wind wehte zwar, die Wasseroberfläche blieb jedoch glatt – gute Bedingungen also für Wakeboarder. Stürze blieben bei den anspruchsvollen Tricks trotzdem nicht aus. Nur vereinzelte Hobbyboote verirrten sich während der zeitweiligen Schifffahrtssperre in den 400-Meter-Bereich vorm Stadtstrand.
 
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