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Manchester (dpa)
Guardiolas Kaufrausch und Mourinhos Spott
Die Clubs der englischen Premier League sorgen in der Sommerpause erneut mit teuren Neuzugängen für Aufsehen. Man City ist auf dem Transfermarkt besonders aktiv und erntet dafür Spott vom Nachbarn. In Liverpool und beim FC Arsenal müssen sich die Fans gedulden.
Von Philip Dethlefs, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:39 Uhr

Meister Chelsea hatte im Bieten um seinen ehemaligen Spieler Lukaku das Nachsehen. Nach der Verpflichtung des Spaniers Alvaro Morata - als Nachfolger für den zum Verkauf stehenden Topstürmer Diego Costa - dürfte sich der Ärger an der Stamford Bridge allerdings in Grenzen halten. Mit der von britischen Medien genannten Ablösesumme von 67 Millionen Euro für den Real-Stürmer brachen die Blues ihren eigenen Transferrekord. Der 24-Jährige Morata ist der vierte Sommerneuzugang. Zuvor hatte Chelsea unter anderem den deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger vom AS Rom geholt. Weitere Spieler sollen folgen.

Für Liverpool-Trainer Jürgen Klopp sind die Millionenverpflichtungen der Konkurrenz kein Maßstab. „Wir wollen das Richtige tun und nicht die Leute mit einem großen Sommertransfer beruhigen”, erklärte Klopp. „Dann glauben alle, du musst die Liga gewinnen, und plötzlich heißt es: 'Oh, das schafft ihr ja gar nicht.'” Die Red Devils haben sich bisher mit Mohamed Salah (AS Rom) und Andrew Robertson (Hull City) verstärkt. Bei RB Leipzig ist Liverpool mit einem Angebot von angeblich 75 Millionen Euro für Naby Keita abgeblitzt.

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