GRAFENRHEINFELD
Grotesk und authentisch
im Frühjahr 2015 feierte Gerd Dudenhöffer mit seinem neuem Heinz-Becker-Programm „Vita. Chronik eines Stillstandes“ Premiere. Hinter dem Titel stecken 120 Minuten Ein-Mann-Theater mit Spannung und Spaß, heißt es in der Ankündigung des Veranstalters. Seit 35 Jahren tritt Dudenhöffer mit seiner Kunstfigur Heinz Becker auf. Er schuf diesen Typus eines Kleinbürgers, der in beredter Unwissenheit grotesk authentisch, abstoßend und anziehend zugleich wirkt. Wer Gerd Dudenhöffer live erleben möchte, hat dazu am 19. Februar um 20 Uhr in der Kulturhalle Grafenrheinfeld die Gelegenheit. Einlass ist um 19 Uhr.
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