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HAUSEN-RIEDEN
Großes Riedener-Treffen im schweizerischen Kanton St. Gallen
Die unterfränkischen Riedener kurz vor ihrer Abreise ins schweizerische Rieden zum großen Dorf-Treffen.
Foto: Natalie Dees | Die unterfränkischen Riedener kurz vor ihrer Abreise ins schweizerische Rieden zum großen Dorf-Treffen.
Conny Puls
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:41 Uhr

Rieden in der Schweiz („Rieada“ gesprochen, wie im Fränkischen) ist ein idyllisch gelegenes Bergdorf mit einer wunderbaren Aussicht. Der Ort ist als Naherholungsgebiet bekannt und gehört seit 1. Januar 2013 zur Gemeinde Gommiswald, Region Zürichsee-Linth, Kanton St. Gallen. Die rund 226 Einwohner gelten als gesellig und überaus gastfreundlich. Sie organisierten eine Partymeile, die sich im Ortskern bergauf von Festzelt, über Bar, Restaurant und Stübli, bis hin zu Zeltplatz und Massenunterkunft erstreckte. Auch einen Bus-Shuttle hatten die Schweizer für ihre Gäste zu den verschiedensten Unterkünften, von privaten Zimmern über Hotel bis hin zum lokalen Heubett, organisiert. Die Gastgeber verwöhnten ihre Gäste mit kulinarischen Leckerbissen sowie kulturellen Ausschnitten aus der Schweizer Folklore. Mit dem Frühschoppen, musikalisch begleitet vom Musikverein Ernetschwil, klang das Wochenende aus. Organisator Michi Schnyder und seine „Büezer“ (schweizerisch „Arbeiter“) verabschiedeten ihre Gäste. „Mit wohlauf, die Luft geht frisch und rein …“ sowie einem tosendem Applaus bedankten sich die Unterfranken. Ihre Gruppe stellte mit 95 von insgesamt 310 Teilnehmern die größte Anzahl an Riedenern.

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