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Shanghai (dpa)
Grand Prix von China: Das muss man wissen
Auf ihrer Welttournee macht die Formel 1 Station in China. Die zweite Etappe 2017 soll in vielerlei Hinsicht aufschlussreich sein. Es geht nicht nur um den Kampf Sebastian Vettel gegen Lewis Hamilton.
Vettel       -  In den letzten Jahren lag der China-GP Sebastian Vettel und der Scuderia Ferrari nicht sonderlich. Foto: Rick Rycroft
| In den letzten Jahren lag der China-GP Sebastian Vettel und der Scuderia Ferrari nicht sonderlich. Foto: Rick Rycroft
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:43 Uhr
„Das Wichtigste ist für mich, dass ich sehr hart und intensiv trainieren kann, um meine Leistung so schnell wie möglich hundertprozentig abrufen zu können”, sagte Wehrlein. Wie schon in Australien wird ihn bei Sauber der aufstrebende Italiener Antonio Giovinazzi ersetzen.

Dürfen sich der frustrierte Fernando Alonso und McLaren Hoffnungen auf einen leichten Aufschwung machen?

Wer aus McLaren-Perspektive Melbourne schon für ernüchternd hielt, könnte in Shanghai noch einmal negativ überrascht werden. „Die langen Geraden dürften unsere Schwächen offenlegen”, prognostizierte Renndirektor Eric Boullier und sprach dabei unzweideutig vom schwachen Honda-Motor. „Wir erwarten, dass der China-Grand-Prix noch schwieriger wird als Australien”, räumte auch Honda-Rennleiter Yusuke Hasegawa ein. Das Power-Defizit des Antriebs kann nicht einmal ein Ausnahmefahrer wie Fernando Alonso wettmachen. In Melbourne schied der zweimalige Weltmeister wenige Runden vor Schluss aus, Stoffel Vandoorne raste als 13. klar an den Punkten vorbei.

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