WÜRZBURG
Gluthitze am Marktplatz

Bis 2100 soll sich in Würzburg die Jahrestemperatur im Schnitt um rund 5 Grad erhöhen. Macht doch nichts, höhnen manche Zeitgenossen. Wenn es im Winter nur 15 statt 20 Grad Minus hat, ist doch viel besser. Den Schnee würden viele ohnehin gerne nur in die Berge verbannen wo er hingehört. Und im Sommer könnte es manchmal etwas wärmer sein, heißt es nach einem nasskalten August. Doch die Milchmädchen-Rechnungen, die gelegentlich beim Lieblingsthema Wetter aufgemacht werden, gehen weit an der Wirklichkeit vorbei. Nach den wissenschaftlichen Prognosen stehen uns klimatische Extreme bevor.
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