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Mönchengladbach (dpa)
Gladbachs Tor-Hoffnung ruht auf Raffael
Jetzt gilt's für Gladbach: Mit einem Sieg gegen Celtic Glasgow bleibt der Bundesligaelfte international im Rennen. Für Trainer Schubert gibt es wieder personelle Alternativen.
Raffael       -  Gladbachs Raffael will gegen Celtic Glasgow spielen. Foto: Guido Kirchner
| Gladbachs Raffael will gegen Celtic Glasgow spielen. Foto: Guido Kirchner
Von Morten Ritter, dpa
 |  aktualisiert: 27.04.2023 02:41 Uhr

Ob es gegen den kampfstarken schottischen Meister für einen Platz in der Startelf reicht, wird Trainer André Schubert wohl kurzfristig entscheiden. Raffael steht nach seinem Muskelfaserriss im Oberschenkel bereits seit Donnerstag wieder im Mannschaftstraining. Hazard hat seine schmerzhafte Knieprellung fast überwunden. „Wir müssen sehen, wie sie die Belastung verkraftet haben und werden dann entscheiden”, meinte Borussias Coach.

Zuletzt mussten die Gladbacher sechs Spiele auf Raffael und fünf auf Hazard verzichten. Beide gemeinsam erzielten mehr als die Hälfte aller Pflichtspieltreffer in dieser Saison (Hazard 7/Raffael 6). Ohne die beiden Offensivspezialisten haperte es vor allem in der Bundesliga - da trafen die Borussen seit 374 Minuten nicht.

Zuversichtlich stimmt die Gladbacher, die beim 0:0 gegen Eintracht Frankfurt am Freitag nur eine mäßige Leistung zeigten, der souveräne Erfolg im Celtic-Park. „Das war ein erster Schritt. Jetzt haben wir alle Möglichkeiten”, befand Schubert. „Das ist eines der wichtigsten Spiele für uns. Es wird eine schwere Aufgabe. Celtic hat nichts zu verlieren. Das ist immer gefährlich.”

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