Angesichts der Kosten allein für die Mittelschule (4,3 Millionen Euro) äußerte CSU-Fraktionssprecher Albin Wolz den Gedanken, der Architekt möge abwägen, „ob ein Neubau nicht billiger kommen würde“. Dem hielt die Bürgermeisterin entgegen, „dass wir dann nicht mehr so komfortabel große Klassenzimmer haben werden, weil die bei einem Neubau nicht bezuschusst werden“. Insgesamt, so fasst Rosi Schraud die einstündige Vorstellung im Gemeinderat zusammen, „haben wir jetzt mal eine Grundlage, auf der wir arbeiten können“. Vermutlich werden die einzelnen Abschnitte blockweise saniert, so der Tenor in der Sitzung.
In puncto Zuschüsse, die für unterschiedliche Vorhaben von unterschiedlichen Stellen geleistet werden, wird sich Lisa Krein vom Bauamt der Gemeinde weiterhin kundig machen.