SCHWEBHEIM
Gegen vieles ist ein Kraut gewachsen
In puncto Kräuter blickt das „Apothekergärtlein Bayerns“ auf eine lange Tradition zurück. Die Gemeindearchive bezeugen den Anbau von Eibisch bereits im Jahr 1829. Der Anbau von Königskerze und Baldrian ist seit 1850 belegt, während die Pfefferminze erst 1935 dazukam. Schon 1860 erreichte der feldmäßige Anbau von „officiellen Gewächsen“, wie die Heilkräuter damals genannt wurden, seinen ersten Höhepunkt. Die Bauern belieferten das damalige Handelszentrum Schweinfurt mit Heil- und Gewürzdrogen aller Art.
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