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POPPENHAUSEN
Geburtstagsempfang für CSU-Urgestein
Geburtstagsempfang für CSU-Urgestein       -  (hph)   Ein wenig traurig soll Karl-Heinz Nätscher im Jahr 1986 bei den Landtagswahlen gewesen sein, weil er „nur 63 Prozent“ der Erststimmen für sich gewinnen konnte. Dies berichtete Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber in ihrer Laudatio für Karl-Heinz Nätscher. Die CSU gratulierte ihrem Urgestein mit kleiner Verspätung zum 80. Geburtstag. Bereits am 20. August konnte Nätscher diesen runden Geburtstag feiern. Nätscher wurde in der Oberpfalz geboren und wuchs in Schweinfurt auf. Nach seiner Schulzeit studierte er in Würzburg. Dort schloss er sich der CSU Unterfranken an. Am 3. Dezember 1976 kürte ihn die Partei zu ihrem Kreisvorsitzenden. Dieses Amt behielt Nätscher bis 1995 inne. 1978 zog er dann erstmals in den bayerischen Landtag ein und blieb dort bis 1998 mit Sitz und Stimme. Bei dem Empfang im Pfarrheim von Poppenhausen konnte Nätscher auch alte Weggefährten begrüßen. Im Bild (von links) Michael Nätscher, Albert Meyer, stellvertretende Landrätin Christine Bender, Jubilar Karl-Heinz Nätscher, Anja Weisgerber, Ulrike und Ludwig Nätscher, Stefan Funk.
Foto: Hans-Peter Hepp | (hph) Ein wenig traurig soll Karl-Heinz Nätscher im Jahr 1986 bei den Landtagswahlen gewesen sein, weil er „nur 63 Prozent“ der Erststimmen für sich gewinnen konnte.
Hans-Peter Hepp
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:06 Uhr
Ein wenig traurig soll Karl-Heinz Nätscher im Jahr 1986 bei den Landtagswahlen gewesen sein, weil er „nur 63 Prozent“ der Erststimmen für sich gewinnen konnte. Dies berichtete Bundestagsabgeordnete Anja Weisgerber in ihrer Laudatio für Karl-Heinz Nätscher.

Die CSU gratulierte ihrem Urgestein mit kleiner Verspätung zum 80. Geburtstag. Bereits am 20. August konnte Nätscher diesen runden Geburtstag feiern. Nätscher wurde in der Oberpfalz geboren und wuchs in Schweinfurt auf.

Nach seiner Schulzeit studierte er in Würzburg. Dort schloss er sich der CSU Unterfranken an. Am 3. Dezember 1976 kürte ihn die Partei zu ihrem Kreisvorsitzenden. Dieses Amt behielt Nätscher bis 1995 inne. 1978 zog er dann erstmals in den bayerischen Landtag ein und blieb dort bis 1998 mit Sitz und Stimme.

Bei dem Empfang im Pfarrheim von Poppenhausen konnte Nätscher auch alte Weggefährten begrüßen. Im Bild (von links) Michael Nätscher, Albert Meyer, stellvertretende Landrätin Christine Bender, Jubilar Karl-Heinz Nätscher, Anja Weisgerber, Ulrike und Ludwig Nätscher, Stefan Funk.
 
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