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Fünf Fakten zu Rasta Vechta
Symbolbild Basketball-Bundesliga
Foto: Fabian Frühwirth
Redaktion
 |  aktualisiert: 22.08.2022 16:58 Uhr

Nicht nur wegen des unveränderten Etats von 2,0 Millionen Euro gilt Erstliga-Absteiger Rasta Vechta als einer der Top-Anwärter auf den Aufstieg. Doch Manager Alexander Müller, der den Klub zum 31. Oktober Richtung Handball-Zweitligist TV Emsdetten verlassen wird, tritt auf die Bremse: „Ein Wiederaufstieg wäre wünschenswert, ist aber kein Muss. Wir wollen auf jeden Fall in der Hauptrunde unter die ersten Vier, um mit einem Heimvorteil in die Play-offs zu starten. Alles Weitere wird man dann sehen.“ Der Saisonstart mit zwei Siegen aus vier Partien verlief allerdings nicht optimal, was wohl auch der nicht reibungslos verlaufenen Vorbereitung geschuldet ist: „Es gab sicherlich viele Höhen und Tiefen in den letzten knapp zwei Monaten. Aufgrund der Verletzungen mussten wir Spieler immer wieder neu ins Team-Training integrieren. Über einen längeren Zeitraum mit dem kompletten Kader zu trainieren, war eigentlich unmöglich“, sagt Trainer Stephen Arigbabu.

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