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BÖTTIGHEIM
Friedens-Gottesdienst vermittelte afrikanische Lebensart
Friedens-Gottesdienst vermittelte afrikanische Lebensart       -  (ank)   Der Förderverein Sambia e.V. organisierte einen Friedens-Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Böttigheim. Vorsitzende Anita Bartsch stimmte die Besucher mit Bildern von ihrer letzten Sambia-Reise ein. Uwe Seidenspinner, „Alt-Böttigheimer“ und Bassist im Missio-Chor, stellte die Aktivitäten seines Chores vor. Die Musiker unter Leitung von Dr. Renate Geiser traten in afrikanischen Gewändern auf und wurden vom Trommelhaus-Ensemble Würzburg unter Leitung von Renate Dorbath auf Originalinstrumenten begleitet. Singen, Lachen, Klatschen und Tanzen gehören zur afrikanischen Lebensart – und dieses Gefühl vermittelten die Musiker allen Gottesdienstbesuchern, die sich anstecken ließen und schon nach den ersten Klängen mitmachten. Das Repertoire umfasste christliche, aber auch traditionelle weltliche Lieder aus verschiedenen Teilen Afrikas, die in den jeweiligen Landessprachen gesungen wurden. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Sambia-Verein alle in den Rathaussaal zum Essen ein. Es gab Tapas mit Wildspezialitäten, Chili con carne aus Wildfleisch, Waffeln, Glühwein, Orangenpunsch und kalte Getränke. Den Erlös der Kollekte teilten sich der Missio-Chor und der Förderverein Sambia e.V.. Der Erlös aus Ausschank und Imbiss floss zu 100 Prozent auf das Konto des Fördervereins. Der Gesamterlös für den Verein Sambia e.V. betrug 765,35 Euro und kommt direkt den bedürftigen Kindern in Sambia zugute. Mehr Infos im Internet unter www.sambia-ev.de.
Foto: Förderverein Sambia e.V. | (ank) Der Förderverein Sambia e.V. organisierte einen Friedens-Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Böttigheim.
ank
 |  aktualisiert: 27.04.2023 01:20 Uhr
Der Förderverein Sambia e.V. organisierte einen Friedens-Gottesdienst in der Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Böttigheim. Vorsitzende Anita Bartsch stimmte die Besucher mit Bildern von ihrer letzten Sambia-Reise ein. Uwe Seidenspinner, „Alt-Böttigheimer“ und Bassist im Missio-Chor, stellte die Aktivitäten seines Chores vor. Die Musiker unter Leitung von Dr. Renate Geiser traten in afrikanischen Gewändern auf und wurden vom Trommelhaus-Ensemble Würzburg unter Leitung von Renate Dorbath auf Originalinstrumenten begleitet. Singen, Lachen, Klatschen und Tanzen gehören zur afrikanischen Lebensart – und dieses Gefühl vermittelten die Musiker allen Gottesdienstbesuchern, die sich anstecken ließen und schon nach den ersten Klängen mitmachten. Das Repertoire umfasste christliche, aber auch traditionelle weltliche Lieder aus verschiedenen Teilen Afrikas, die in den jeweiligen Landessprachen gesungen wurden. Im Anschluss an den Gottesdienst lud der Sambia-Verein alle in den Rathaussaal zum Essen ein. Es gab Tapas mit Wildspezialitäten, Chili con carne aus Wildfleisch, Waffeln, Glühwein, Orangenpunsch und kalte Getränke.
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