SANDERAU
Frau mit pfiffigen Ideen
Wirtshaussingen jeweils am ersten Donnerstag im Monat ab 19 Uhr und die typisch fränkische Speisekarte mit Leberwurst, Linseneintopf, Sauerbraten und Rouladen – das gehört zur Gaststätte „Flora“ wie die Nacht zum Tag.
Für beides ist Pächterin Silvia Röhnert gerüstet. Und pfiffige Ideen hat sie sowieso. Als es kürzlich laut herging bei der Sanierung der Randersackerer Straße, lud sie flugs zur Baustellen-Halbzeit mit Live-Musik. Inzwischen ist die Randersackerer Straße mit Flüsterasphalt ausgestattet und mit Parkbuchten und Bäumen hübsch angelegt. Die Wirtin ist fest überzeugt: „Da entsteht noch was.“
Auch die Metzgerei schräg gegenüber hat ja durchgehalten. Sieben Jahre ist es her, sagt sie, dass sie die Gaststätte übernommen hat. Ein Gast meinte kürzlich, die „alte Flora“ habe sogar 109 Jahre auf dem Buckel, erzählt sie. Inzwischen kommen neben den Stammgästen auch viele Sportler, zum Beispiel die Basketballer vom Heuchelhof.
„Das Schönste ist, dass sich Jung und Alt in der Gaststätte treffen.“ Das Herbsthäuser Bier, das sie ausschenkt, haben die Gäste bei einer Verkostung von Bieren verschiedener Brauereien selbst ausgesucht. Nur am kommenden Donnerstag fällt das Singen aus (Ferien).
Auch die Metzgerei schräg gegenüber hat ja durchgehalten. Sieben Jahre ist es her, sagt sie, dass sie die Gaststätte übernommen hat. Ein Gast meinte kürzlich, die „alte Flora“ habe sogar 109 Jahre auf dem Buckel, erzählt sie. Inzwischen kommen neben den Stammgästen auch viele Sportler, zum Beispiel die Basketballer vom Heuchelhof.
„Das Schönste ist, dass sich Jung und Alt in der Gaststätte treffen.“ Das Herbsthäuser Bier, das sie ausschenkt, haben die Gäste bei einer Verkostung von Bieren verschiedener Brauereien selbst ausgesucht. Nur am kommenden Donnerstag fällt das Singen aus (Ferien).
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