
Auf der Straße oder in der Hochschule kleine Interviews zu führen, lernten die Macher des FH-Radios, ist gar nicht so einfach. Man braucht knackige Fragen, um originelle Antworten zu erhalten – und nicht nur ein wenig inhaltsreiches „Ja“, „Hm, weiß nicht“ oder „Nein“.
Was Dominic Duzy bestätigt. Er erinnert sich noch gut an eine Umfrage vor der Mensa über die ersten Eindrücke zu Semesterbeginn. Als Neuling ging er damals auf O-Ton-Jagd. Nicht alles klappte reibungslos. Aber das ist das Schöne am FH-Radio, ergänzt Hannah Schäfer: „Man kann sich hier ausprobieren, und es darf auch mal was schiefgehen.“