Und das, obwohl die Oberfranken alles versuchten und die Gastgeber merklich weniger investierten. Bis auf einen Versuch des eingewechselten Lukas Werner (58.) gab's nicht wirklich viel Gefährliches zu berichten, was wohl auch an der sattelfesten Defensivreihe der „kleinen Rothosen“ lag. „Das war viel zu einfach. Auch gegen diese richtig gute Truppe müssen wir viel besser verteidigen“, ärgerte sich Gäste-Trainer Braungardt, „wir müssen jetzt im Rückspiel alles Erdenkliche probieren.“
Würzburg: Kümmet – Thomik (46. Hammond), Eichler, Wasser, Schmitt – Demirtas – Fries, Dimitrakopoulos, Bruno (69. Krebelder) – Bieber, Jabiri. Frohnlach: Hempfling – Eckert, Schmidt, Alles, Rebhan (46. Knie) – Pfadenhauer – Krüger, Wagner (88. Mex), Hartmann – Bulat (51. Werner), Pflaum. Tore: 1:0 Bieber (16.), 2:0 Demirtas (23., Foulelfmeter), 3:0 Fries (42.), 4:0 Jabiri (86.). Schiedsrichter: Sven Bode (Nürnberg). Zuschauer: 332.