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BASKETBALL: BUNDESLIGA
Erste Niederlage als Fingerzeig
„Nicht unverdient“, wie Baskets-Trainer Dirk Bauermann meinte, kassierte s.Oliver Würzburg in Braunschweig im sechsten Saisonspiel die erste Niederlage.
Erste Niederlage als Fingerzeig       -  Dirk Bauermann: „Wir haben einfach nicht genug angeboten, um auch das sechste Spiel zu gewinnen.“
Foto: Michael Täger, foto2press | Dirk Bauermann: „Wir haben einfach nicht genug angeboten, um auch das sechste Spiel zu gewinnen.“
Thomas Brandstetter
 |  aktualisiert: 25.08.2022 14:24 Uhr

Genau auf dieser Position haperte es im Baskets-Spiel: Anderson begann stark, erzielte seine sechs Punkte gleich zu Beginn und ging dann unter; er ist nach seiner in der Vorbereitung erlittenen Verletzung laut seinem Trainer „noch nicht fit“. Kapitän Kresimir Loncar, zuletzt aufgrund von Kniebeschwerden zweimal zum Zuschauen verurteilt, war bei seiner Rückkehr sichtlich „noch nicht im Vollbesitz seiner Kräfte“. Und Leon Kratzer habe das zwar „gut gemacht“, aber als zwanzigjährigem Rookie fehlt ihm natürlich noch Erfahrung.

Anderes Gesicht gegen Oldenburg

Dann wurde Bauermann noch ein wenig grundsätzlicher und wiederholte, was er schon nach dem überraschend gelungenen Saisonstart fast mantragleich zum Besten gegeben hatte: „Wir sind eine Mannschaft, die sich jeden Sieg hart erarbeiten muss, und das haben wir heute nicht ausreichend getan. Die Erwartung, dass wir Mannschaften wie Braunschweig auswärts einfach so schlagen, ist einfach falsch.

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