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GELDERSHEIM
Ein Plan: Landwirtschaft auf dem Kasernengelände
Die brache Fläche rund um die von den Amerikanern gebaute zweite Einfahrt, die gegenüber dem Gewerbegebiet etwa 800 Meter ins Kasernengelände führt (links oben), möchten die Geldersheimer Landwirte wieder nutzen. Der Grüngürtel, der das Gelände zum Ort hin abschirmt, würde bestehen bleiben.
Foto: Alexander Zickler | Die brache Fläche rund um die von den Amerikanern gebaute zweite Einfahrt, die gegenüber dem Gewerbegebiet etwa 800 Meter ins Kasernengelände führt (links oben), möchten die Geldersheimer Landwirte wieder nutzen.
Silvia Eidel
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:39 Uhr

Es gibt immer weniger Äcker, die landwirtschaftliche Fläche nimmt immer weiter ab. Täglich werden bundesweit 73 Hektar zugebaut, mit Wohn- und Gewerbebauten oder mit Straßen. Dass brachliegendes Gelände wieder für die Nahrungsmittelproduktion hergenommen werden könnte, ist das Ziel der Geldersheimer Landwirte. Sie wollen einen Teil der Conn Barracks wieder landwirtschaftlich nutzen.

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