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„Eigentlich schaue ich meistens ,Tatort‘“
Christine (Julia Stinshoff) hat den Blues: Richard will sich offenbar nicht von seiner Frau trennen, um mit ihr zusammen zu sein. Nöte einer Frau in den Dora-Heldt-Verfilmungen.
Foto: Marion von der Mehden, ZDF | Christine (Julia Stinshoff) hat den Blues: Richard will sich offenbar nicht von seiner Frau trennen, um mit ihr zusammen zu sein. Nöte einer Frau in den Dora-Heldt-Verfilmungen.
Evangelischer Pressedienst
 |  aktualisiert: 16.12.2020 12:33 Uhr

Sie gehört zu den erfolgreichsten Romanautorinnen Deutschlands: Dora Heldt, die mit Familiengeschichten wie „Urlaub mit Papa“ oder „Tante Inge haut ab“ die Bestsellerlisten stürmte. Die Verfilmungen ihrer Bücher sehen bis zu 7,5 Millionen Zuschauer – und das trotz „Tatort“-Konkurrenz im Ersten. Nun steht die nächste Dora-Heldt- Adaption an: „Unzertrennlich“ (Sonntag, 20.15 Uhr, ZDF) mit Julia Stinshoff als Buchhändlerin Christine, die kurz vor ihrem 40. Geburtstag in eine Beziehungskrise gerät. Hinter dem Pseudonym Dora Heldt verbirgt sich die gelernte Buchhändlerin Bärbel Schmidt, die 1961 auf Sylt zur Welt kam.

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