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ECKARTSHAUSEN
Eckartshäuser Vereine sagen Danke bei Pater Thomas
Eckartshäuser Vereine sagen Danke bei Pater Thomas       -  (ue)   „Ich danke dem Herrn für die Gelegenheit, 15 Jahre unter Euch gewesen zu sein.“ Es war zwar noch nicht die offizielle Verabschiedung von Pater Thomas Pullattu aus seinen Kirchengemeinden Schleerieth, Eckartshausen, Egenhausen, Rundelshausen und Vasbühl. Wehmut herrschte dennoch, als die Eckartshäuser schon jetzt bei ihrem Seelsorger Danke sagten mit einer Spendenübergabe im Sportheim der DJK. „Die Erinnerung bleibt“, meinte Pater Thomas, der demnächst in den indischen Bundesstaat Kerala zurückkehren wird. In Deutschland lebt er schon seit zwanzig Jahren. Von der Vereinsgemeinschaft gab es einen Scheck zu Gunsten des Vereins „Hilfe für Indien“, der auf dem Subkontinent mittlerweile über 200 Jugendlichen geholfen hat, eine Ausbildung zu absolvieren. Ansonsten steht das Angebot von DJK-Chef Wolfgang Müller: „Wenn's zu warm wird, kommen Sie zurück.“ Bei der Spendenübergabe waren dabei (von links): Georg Hemmerlein (Gartenbauverein), Harald Simon (Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft), Dietmar Rottmann (Flurbereinigungsverein), Andreas Hemmerlein (Feuerwehr), Pater Thomas, Kirchenpfleger Walter Pfister, Inge Götz (KAB), Veronika Pfister (Musikverein), Anneliese Weeth (KAB) sowie Wolfgang Müller (DJK).
Foto: Uwe Eichler | (ue) „Ich danke dem Herrn für die Gelegenheit, 15 Jahre unter Euch gewesen zu sein.“ Es war zwar noch nicht die offizielle Verabschiedung von Pater Thomas Pullattu aus seinen Kirchengemeinden ...
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:42 Uhr
„Ich danke dem Herrn für die Gelegenheit, 15 Jahre unter Euch gewesen zu sein.“ Es war zwar noch nicht die offizielle Verabschiedung von Pater Thomas Pullattu aus seinen Kirchengemeinden Schleerieth, Eckartshausen, Egenhausen, Rundelshausen und Vasbühl.

Wehmut herrschte dennoch, als die Eckartshäuser schon jetzt bei ihrem Seelsorger Danke sagten mit einer Spendenübergabe im Sportheim der DJK. „Die Erinnerung bleibt“, meinte Pater Thomas, der demnächst in den indischen Bundesstaat Kerala zurückkehren wird. In Deutschland lebt er schon seit zwanzig Jahren.

Von der Vereinsgemeinschaft gab es einen Scheck zu Gunsten des Vereins „Hilfe für Indien“, der auf dem Subkontinent mittlerweile über 200 Jugendlichen geholfen hat, eine Ausbildung zu absolvieren. Ansonsten steht das Angebot von DJK-Chef Wolfgang Müller: „Wenn's zu warm wird, kommen Sie zurück.“

Bei der Spendenübergabe waren dabei (von links): Georg Hemmerlein (Gartenbauverein), Harald Simon (Vorsitzender der Vereinsgemeinschaft), Dietmar Rottmann (Flurbereinigungsverein), Andreas Hemmerlein (Feuerwehr), Pater Thomas, Kirchenpfleger Walter Pfister, Inge Götz (KAB), Veronika Pfister (Musikverein), Anneliese Weeth (KAB) sowie Wolfgang Müller (DJK).
 
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