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WÜRZBURG
Diskussion zu „Mein Kampf“ im Theater
Karl-Georg Rötter
Karl-Georg Rötter
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:40 Uhr

Ein hochkarätig besetztes Podium wird am kommenden Montag, 1. Februar, im Würzburger Mainfranken Theater über die Neuauflage von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ diskutieren. Neben dem Präsidenten des Zentralrates der Juden, dem Würzburger Mediziner Josef Schuster, nehmen an der Diskussion der renommierte Kulturhistoriker und ehemalige Nürnberger Kulturreferent Hermann Glaser sowie der Historiker Christian Hartmann teil. Hartmann hat am Münchner Institut für Zeitgeschichte (IfZ) die Erstellung der kritischen Edition von Hitlers Pamphlet geleitet. Weiterer Diskussionsteilnehmer ist der Würzburger SPD-Landtagsabgeordnete Georg Rosenthal. Moderiert wird das Podium von Journalist Wolfgang Jung.

Aufgrund der großen Nachfrage wird die Veranstaltung, die zunächst im Foyer-Café geplant war, im Großen Haus stattfinden. Die Diskussion „Pro und Contra einer Wiederveröffentlichung“ ist Teil der Reihe „Angstfrei – kontrovers“, die das Mainfranken Theater und die Katholische Akademie Domschule in dieser Spielzeit veranstalten.

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