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WÜRZBURG
Dieselgipfel: Würzburgs OB fordert mehr Hilfe von Merkel
Christian Schuchardt, OB Würzburg
Foto: WümS | Christian Schuchardt, OB Würzburg
Manfred Schweidler
 |  aktualisiert: 27.04.2023 04:59 Uhr

Das große gemeinsame Ziel: Gerichtlich erzwungene Fahrverbote wegen zu schlechter Innenstadt-Luft sollen vermieden werden. Gesprochen wird zum Beispiel über die Umstellung von Bussen und Müllwagen auf schadstoffärmere Antriebe – weg vom Diesel.

Kommunen fordern mehr Geld

Gefördert werden soll das von der Autoindustrie und vom Bund. Bisher ist da von 500 Millionen Euro die Rede. Das wird aber nicht reichen, sagen viele Städte. So fordert etwa der Heidelberger Oberbürgermeister Eckart Würzner dreistellige Millionen-Beträge pro Großstadt. Seine Kollegin Eva Lohse aus Ludwigshafen macht sich für die Blaue Umwelt-Plakette stark – für schadstoffarme Autos.

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