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HAMBACH
Die Zukunft hat begonnen, mit Hilfe aus Hambach
10 000 Euro spendet der Förderverein Hambach an die Unikinderklinik Würzburg (von links): Tina Schulz, Reinhard Lutz, Maria Reck, Ute Kress, Winfried Schulz, Herbert Lutz, Professor Paul-Gerhardt Schlegel, Franz Geus und Gisela Lück.
Foto: Förderverein | 10 000 Euro spendet der Förderverein Hambach an die Unikinderklinik Würzburg (von links): Tina Schulz, Reinhard Lutz, Maria Reck, Ute Kress, Winfried Schulz, Herbert Lutz, Professor Paul-Gerhardt Schlegel, Franz Geus ...
Uwe Eichler
 |  aktualisiert: 16.12.2020 11:36 Uhr

Insgesamt 20 000 Euro kamen als Erlös des Ringstraßenfests zustande, dank Aufrundung durch das Autohaus Schuler & Eisner: Davon ging die Hälfte bereits an das Universitätsklinikum und die Elterninitiative Erlangen. Aus terminlichen Gründen erhielt die Unikinderklinik Würzburg ihre Schecks erst jetzt: Hier nimmt die Hirntumorforschung 5000 Euro entgegen, über die gleiche Summe darf sich Professor Paul-Gerhardt Schlegel freuen, der schon seit längerem Spendenhilfe aus Hambach für ein Projekt zur Stammzellentransplantation bei Kindern erhält. Schlegel berichtete vom aktuellen Forschungsstand. Es geht darum, die bis zu 80 Prozent Überlebenschancen, die es bei leukämie- und tumorerkrankten Kindern bereits gibt, weiter auszubauen. Vor allem operativ schwer zu behandelnde Hirntumore stellen die Ärzte bislang noch vor große Herausforderungen.

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