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THEATER
Die unwiderstehliche Magie des Jazz
Jazz-Pianist Michael Wollny (links) und Akkordeonist Vincent Peirani bestechen als tiefmusikalische Instrumentalisten und virtuose Geschichtenerzähler.
Foto: Jörg Steinmetz/ACT | Jazz-Pianist Michael Wollny (links) und Akkordeonist Vincent Peirani bestechen als tiefmusikalische Instrumentalisten und virtuose Geschichtenerzähler.
Bearbeitet von Kerstin Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 27.04.2023 03:53 Uhr

In der Reihe „Jazz im Theater“ ist der Schweinfurter Michael Wollny mit seinem Trio seit Juni 2007 wieder einmal zu Gast. In den letzten Jahren legte er eine Karriere hin, die seinesgleichen sucht. Sein aktuelles Album „tandem“ mit dem Akkordeonisten Vincent Peirani bekommt höchstes Lob. Ende Januar/Anfang Februar gehen beide Künstler mit dem neuen Programm auf Deutschlandtour u.a. in Berlin, München, Frankfurt, Zürich, Baden-Baden, Hamburg, Köln. Das Ende wird in Schweinfurt zu erleben sein und nur dort tritt Wollny mit seinem Trio und Peirani quasi als Geschenk zum 50-jährigen Bestehen am Mittwoch, 15. Februar, um 19.30 Uhr (Konzert außer Abo im freien Verkauf) auf.

Michael Wollny ist international erfolgreicher Jazz-Pianist ebenso wie Musik-Erfinder, Querdenker, Sympathieträger. So wie er spielt niemand Klavier. Sein Wille: sich klanglich wie kompositorisch immer neu zu erfinden. Das macht ihn zu einem „vollkommenen Klaviermeister“ (FAZ) und zur „stärksten (Jazz)Musikerpersönlichkeit, die Deutschland seit Albert Mangelsdorff hervorgebracht hat“ (Hamburger Abendblatt).

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