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Die Geschichte des Mainfränkischen Museums: Als König Bhumibol von Thailand fast verloren ging
Anfangszeit: Werbeplakat des Luitpold-Museums mit Adam und Eva.
Foto: van der Wall | Anfangszeit: Werbeplakat des Luitpold-Museums mit Adam und Eva.
Redaktion
 |  aktualisiert: 27.04.2023 00:44 Uhr

Lausbubenstreiche, Besichtigungen mit Königen und Kaisersöhnen, Besucherrekorde, aber auch Zerstörung, Finanznot und offene Rechnungen. Die Geschichten des Luitpold- und späteren Mainfränkischen Museums in Würzburg sind mal kurzweilig, mal langatmig, mal voller Höhenflüge, dann wieder tieftraurig. Sie erzählen von langjährigen zähen Verhandlungen, bis das Museum endlich verwirklicht werden konnte, aber auch von den wenigen Minuten, die genügten, um es in Schutt und Asche zu legen. Sie berichten vom Wiederaufbau an einem anderen Ort und von neuen Glanzzeiten. Aktuell wird gerade ein weiteres Kapitel aufgeschlagen. Es beginnt mit hoffnungsvollen Erwartungen einer Zukunft als Landesmuseum für Unterfranken.

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