Politik für die Menschen
Die im September stattfindende Bundestagswahl war eines der zentralen Themen. Wolfgang Heubisch wagte aber auch schon einen Blick auf die Landtagswahl im kommenden Jahr. Dabei legte er sich schon mal auf seinen Wunschkandidaten für den Posten des Ministerpräsidenten in Bayern fest: Markus Söder. Dem rief er zu, er solle nicht nur von Steuerermäßigungen reden, sondern endlich „machen.“ Als Skandal bezeichnete Heunisch die starke Steuerbelastung der Bürger und forderte die Abschaffung des Solidaritätszuschlags sowie die Rückkehr zur Politik „für die Menschen“.
In der Diskussion über die Terroranschläge in Deutschland dürften die aus Kriegsgebieten geflüchteten Menschen nicht mit Terroristen über einen Kamm geschert werden. Die Regierung müsse sich die Frage stellen, warum sich bekannte sogenannte Gefährder mit verschiedenen Intensitäten monatelang frei in Deutschland bewegen können.