
Frage 3: Wie lange soll der Hochzeitsfotograf bleiben?

Diese Frage ist nicht pauschal zu beantworten und muss jedes Paar für sich selbst entscheiden. Wollen Sie eine Hochzeitsreportage, für die der Fotograf mehrere Stunden den Tag begleitet? Oder wollen Sie lieber nur einen bestimmten Tagespunkt fotografieren lassen wie die Trauung oder ein Paar-Shooting?
Ein persönliches Gespräch mit dem Hochzeitsfotografen ist hierfür notwendig. Er hat viel Erfahrung damit, in welchen Augenblicken besonders schöne Aufnahmen entstehen. „Ich persönlich liebe das ‚Getting Ready‘, also wenn sich Braut und Bräutigam für die Hochzeit fertig machen. Für mich ist das einer der schönsten Momente, auf den ich persönlich nicht verzichten würde.“ Alexandra Feitsch hat aber auch bereits Paare fotografiert, denen der erste Tanz oder die Partyfotos am Herzen lagen.
„Um echte Momente einzufangen, ist eine Begleitung ab sechs Stunden ratsam.“ Dabei spricht die Karlstadterin aus Erfahrung. Sie fotografiert nicht nur Hochzeiten in Franken, sondern auch in ganz Deutschland und auf Wunsch in Europa.
Frage 4: Bietet der Hochzeitsfotograf verschiedene Pakete an und welche Kosten werden abgedeckt?
Häufig bieten Hochzeitsfotografen verschiedene Pakete an. Die Leistungen sind ganz unterschiedlich. Einige Fotografen haben beispielsweise ein zusätzliches Paar-Shooting im Angebot oder die Einsatzdauer am Hochzeitstag variiert.
Sprechen Sie mit dem Fotografen genau ab, welche Leistungen enthalten sind und welche hinzugebucht werden müssen. Das spart nicht nur Nerven, sondern Sie haben Ihr Budget besser im Blick. Dazu gehören auch Kosten für die Anfahrt, Verpflegung oder gegebenenfalls Übernachtungskosten.
Was ist, wenn die Kamera während der Hochzeit beschädigt wird? Ein weiteres Szenario, das sich kein Brautpaar gerne ausmalt, aber vorkommen kann. Klären Sie im Voraus ab, ob Ihr Fotograf versichert ist und ob er Ersatzequipment hat.