Der Gewinner heißt „Quak“
Eine Jury hatte in einem Punktesystem die Umsetzung nach den Kriterien „Kreativität/Idee“, „Umsetzung/Haptik“, „Nutzbarkeit“ und „Alltagstauglichkeit“ bewertet und aus den 16 Objekten drei Sieger gekürt. Der erste Preis ging an das Architekturbüro „archicult Breunig Architekten“, das aus dem Panton eine Kunstfigur namens „Quak“ machte.
Die Idee, so Roland Breunig, war, den Stuhl maximal zu verändern, ihn aber als Sitz weiterhin verwenden zu können. So erhielt er das Aussehen einer Ente und kann, verstärkt um Holzelemente, von Kindern zum Ruhen und zum Austoben genutzt werden. Zwei gleichberechtigte zweite Preise vergab die Jury an das Architekturbüro Hofmann, Keicher, Ring, das das Möbelstück in ein Zebra verwandelte und an die Architekten Grellmann, Kriebel, Teichmar, die aus zwei Pantons eine spektakuläre Hängelampe bauten.
Alle 16 Kunstwerke sind die kommenden zwei Wochen im VR- Bank-Forum zu sehen. Dort können auch Gebote zum Kauf abgegeben werden. Der Erlös der Aktion geht an die Main-Post-Aktion Patenkind.