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TENNIS
Der Kampf um Punkte beginnt trotz Platzproblemen
Kirsten Mittelsteiner
Kirsten Mittelsteiner
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:48 Uhr

Zwei entscheidende Neuerungen greifen diese Saison. Die erste betrifft die Wiedereinführung der alten Zählweise, wobei jede Mannschaft für einen Sieg pro Einzel und Doppel je einen Matchpunkt erhält; es gibt also nicht mehr wie noch letztes Jahr zwei Punkte pro gewonnenem Einzel und drei pro Doppel. Zum einen brachte die Umstellung auf die neue Zählweise nicht den gewünschten Effekt, dass mehr Doppel ausgespielt und nicht einfach hergeschenkt werden, zum anderen war diese Zählweise zu verwirrend, denn ab Regionalliga aufwärts galt die alte Rechnung. „Es war unverständlich, dass es einerseits einen Sieg mit 5:4 gibt und eine Klasse tiefer heißt es 14:7“, erklärt Dotzel.

Die zweite Regeländerung besagt, dass Spieler in einer Saison in zwei Erwachsenen-Altersklassen eines Vereins gemeldet und unbeschränkt eingesetzt werden dürfen. Das kommt den Vereinen zugute“, sagt Dotzel: „So können mehr Mannschaften gemeldet werden.“ Eine Ausnahme bilden Spieler der Bundesliga- oder Regionalligamannschaften. Ein Spieler, der zum dritten Mal in den Bundesligen oder der Regionalliga eingesetzt wurde, darf nicht mehr als zweimal in der unteren Liga der anderen Altersklasse aufschlagen.

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