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WÜRZBURG
Der Berg Fuji wie ein 3D-Stoffbild
Yoko Nakamura und ihr Team, hier mit Wolfgang Klein-Langner (links) und Udo Beireis, haben die Farbholzschnitte Hokusais für eine Sonderausstellung im Siebold-Museum in plastische Stoffbilder umgesetzt.
Foto: FOTO A. Mettenleiter | Yoko Nakamura und ihr Team, hier mit Wolfgang Klein-Langner (links) und Udo Beireis, haben die Farbholzschnitte Hokusais für eine Sonderausstellung im Siebold-Museum in plastische Stoffbilder umgesetzt.
Robert Menschick
 |  aktualisiert: 16.12.2020 10:49 Uhr

Japanische Farbholzschnitte sind meist ein Publikumsmagnet. Berühmte Künstler wie Hokusai haben Bilderzyklen geschaffen, die auch in Europa heute jedermann kennt. Weniger bekannt ist dagegen die Technik der japanischen Stoffbilder, die ebenfalls eine lange Tradition hat und dort heute wieder eine kleine Renaissance erlebt.

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