
bpv: Es geht um Qualität
Zu Beginn der Veranstaltung hatte der unterfränkische Bezirksvorsitzende Peter Stegmann gemeinsam mit seiner Stellvertreterin Claudia Zipfel die Anwesenden begrüßt und seiner Freude Ausdruck gegeben, dass sich „wesentliche Elemente“ des Eckpunkteprogramms, das der Verband im Herbst 2013 verabschiedet hat, in den Entwürfen für das neue G9 ab 2018 wiederfinde. Stegmann wörtlich: „Dem bpv geht es um die Qualität, nicht nur um die Länge.“ Es zeige sich, so Stegmann, dass die Leistungskurse fehlten, vor allem in Mathematik. Nicht unterschätzt werden darf seiner Meinung nach der Bedarf an Intensivierung und Förderung, nicht nur von schwachen Schülern.
Er unterstrich die Forderung nach einem breiten Einstellungskorridor, weil 2025 sonst nicht genügend geeignete Bewerber zur Verfügung ständen. Für den neuen Lehrplan Plus regte er eine Fortbildungsinitiative an, insbesondere in der schulinternen Fortbildung (Schilf).